Es gibt den Gesprächsteilnehmern gerade bei schwierigen Gesprächen Sicherheit und baut Aggressionen ab, wenn sie zu Beginn eines Gesprächs wissen, wie es abläuft und wenn sie gefragt werden, ob sie mit dem Ablauf einverstanden sind.
Dazu hilft, wenn sie die Gesprächspunkte vor Augen haben. Hier eine kleine "Tischvorlage" dazu.
Sie kann bei Bedarf verändert werden, sollte aber nicht mit zu vielen inhaltlichen Punkten überfrachtet werden.
Sie kann auch dazu dienen, eine spätere schriftliche Zusammenfassung vorzubereiten. Dabei ist es wichtig, zu Beginn eines Gespräches zu sagen, ob es eine schriftliche Zusammenfassung geben wird. Ein nachgeschobenes Protokoll als "Überraschungspost" kann erzielte Gesprächsergebnisse zunichte machen.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von begleiter am 28.01.2008
Einladungschreiben mit anhängendem Meldeabschnitt.Nach dem Rücklauf kann schnell eine Terminliste in Tabellenform erstellt werden. Für ein Gespräch habe ich jeweils 15 Minuten angesetzt.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von neureut am 12.05.2007
Damit man Eltern auf vereinbarte Dinge hinweisen kann bzw. auch belegen kann, was vereinbart wurde, habe ich mir angewöhnt, bei Elterngesprächen ein kurzes Ergebnisprotokoll zu schreiben.
Bei wichtigen Vereinbarungen lasse ich das Protokoll unterschreiben und händige eine Kopie aus.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von buttergeist am 01.02.2007
Dieser einfache Vordruck für ein Gesprächsprotokoll bei Elterngesprächen hat sich gut bewährt. Er ist hilfreich, um bei Gesprächen besser "auf den Punkt zu kommen" und konkrete Verabredungen zu treffen. Ich fülle den Bogen am Ende des Gespräches aus und gebe den Eltern eine Kopie mit.
1 Seite, zur Verfügung gestellt von leva am 28.03.2005