Die Libellenlarve der blaugrünen Mosaikjungfer sitzt dicht unter der Wasseroberfläche, um immer wieder "normal" zu atmen. Sie macht das bevor sie ein zwei Tage später schlüpft.
Die weiteren Bilder (Teil 2 bis 5) zeigen das Schlüpfen in einzelnen Abschnitten.
Diese Libellenlarve der blaugrünen Mosaikjungfer hat sich gerade gehäutet. Die neue "Haut", die eigentlich ein Chitinpanzer ist, ist noch nicht ausgehärtet und deswegen durchschimmernd. Die grüne Färbung entsteht durch das durchschimmernde grünliche "Blut" der Larve. In ausgehärtetem Zustand ist der Panzer dann wieder braun, wie auf einem anderen Foto von mir ("Libellenlarven der blaugrünen Mosaikjungfer") zu sehen ist.
Sieht so aus, als wäre eine Mosaikjungfer "nach Hause" zurückgekehrt. Dahin, wo sie vor ein paar Wochen aus ihrer Larvenhaut geschlüpft ist. Zu sehen ist sie hier bei der Ei-Ablage an unserem Gartenteich. Diese Libellenart legt die Eier nämlich nicht direkt ins Wasser, wie viele andere Arten es tun.
Sieht so aus, als wäre eine Mosaikjungfer "nach Hause" zurückgekehrt. Dahin, wo sie vor ein paar Wochen aus ihrer Larvenhaut geschlüpft ist. Dieses Weibchen machte es sich an verschiedenen Stellen in unserem Garten bequem - hier an unserer Kletterrose. Danach ging es zur Ei-Ablage an den Gartenteich, wie ein weiteres Foto zeigt.
Dieses Männchen der gemeinen Heidelibelle haben wir im Freilichtmuseum Glentleiten in Oberbayern gefunden. Es saß seelenruhig auf einem Elektro-Weidezaun.
Nahaufnahme einer heute Morgen frisch geschlüpften blaugrünen Mosaikjungfer. Sie sitzt noch auf ihrer Larvenhaut und die Farben sind noch sehr blass. Schön zu sehen ist, dass die Flügel noch leichte Knicke haben. Bis zum Jungfernflug dauert es also noch ein paar Stunden.