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Plastik vor der Galerie e.o.plauen im sächsischen Plauen, dargestellt sind die aus den Vater-und-Sohn-Geschichten bekannten Figuren.
Da das Original eine sehr bewegten Hintergrund hat, habe ich es ausgeschnitten. So eignet sich's vielleicht besser für AB u.ä. (Beim Herunterladen des Bildes wird der Hintergrund weiß)
Goldgräber in Tankavaara/ Finnland, jährlich im August finden hier internationale Weltmeisterschaften im Goldwaschen statt,
hier gibt es ein Museum über die Goldfunde der Welt und Finnlands, daneben gibt es hier ein beachtliches Gesteinsmuseum, jeder, der will, kann für ein paar Euro hier selbst Goldwaschen und wenn er fündig wird, dieses behalten
Dieser Brunnen in der Alexandrinenstraße in Warnemünde (Bronzepastik von Wolfgang Friedrich, 2004) zeigt den historischen jährlichen Umzug vor der Eröffnung der Warnemünder Woche. Die 19 Figuren zeigen die Mitwirkenden: Blasorchester, Trachtengruppe, ortsansässige Handwerker, den "ehrbaren Rat" Im Umzug werden sie von Schauspielern des Rostocker Theaters, Einwohnern und Gästen dargestellt.
Seit 2002 lädt die "Salzburg Foundation" jedes Jahr einen international renommierten Künstler ein und bittet ihn die Stadt Salzburg zu besuchen. So kann er sich eingehend mit ihr beschäftigen, um anschließend ein Werk im öffentlichen Raum zu realisieren.Anno 2008 schuf Tony Cragg auf dem Makartplatz seine Arbeit "Caldera". Diese Bronzeskulptur versteht der Künstler als energiegeladene "mentale Landschaft".
Dieses Bronzepferd ist schon sehr kurios: Wenn man genau hinsieht, entdeckt man nämlich 8 Beine - also 2 vorne, 2 hinten, 2 rechts und 2 links ...;-) ;-)
Bronze (6,50 Meter hoch) vor dem "Musée des Monuments Français" auf der Terrasse des Palais de Chaillot, wurde von Bouchard für die Weltaustellung 1937 enfworfen.
Seelenvogel
Der Seelenvogel ist eine Skulptur von Kai Georg Wujanz. Sie wurde 2005 eingeweiht und sateht mitten im Platz des Windes in der Nähe des Egelsbacher Flugplatzes. Die aufgeständerte Figur symbolisiert weithin sichtbar den Wunsch des Menschen vom Fliegen, es den Vögeln gleich zu tun. Sie spannt den Bogen vom griechischen Mythos des Ikarus bis hin zur Gegenwart in der Luftfahrt. Ausgestattet mit der Fliegermütze und-brille erinnert sie an die ersten Pioniere der Fliegerei im 19. Jahrhundert, Otto Lilienthal und die Gebrüder Wright. In der Figur steckt etwas von einem Philobaten, der sein Gleichgewicht in waghalsigen Schwebe- und Balanceakten erprobt. (Inschrift neben der Stele)