Kaiserin Elisabeth, Wachsfigur (Madame Tussauds, Wien)
Elisabeth Amalie Eugenie (1837-1898)
Gattin von Franz Joseph I., ab 1854 Kaiserin von Österreich und ab 1867 Apostolische Königin von Ungarn
Büste August der Starke; Paul Heermann um 1817; in der Dresdner Ausstellung Asisis Panometer - Dresden im Barock -; Friedrich August I. von Sachsen, besser bekannt als August der Starke 1670 - 1733, Kurfürst von Sachsen und ab 1697 König von Polen, schillernde Figur
Teil 1 der Gedenktafeln am Friedhof von Philadelphia, der letzten Ruhestätte von Benjamin Franklin; nordamerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann; war einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten; war am Entwurf der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten beteiligt und war einer ihrer Unterzeichner
Teil 2 der Gedenktafeln am Friedhof von Philadelphia, der letzten Ruhestätte von Benjamin Franklin; Lebenslauf, Chronologie; nordamerikanischer Drucker, Verleger, Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Erfinder und Staatsmann; war einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten; war am Entwurf der Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten beteiligt und war einer ihrer Unterzeichner
Gerhard Johann David von Scharnhorst (* 12. November 1755 in Bordenau, heute Teil von Neustadt am Rübenberge, Niedersachsen; † 28. Juni 1813 in Prag) war ein preußischer General. Neben August Graf Neidhardt von Gneisenau war er – als Vorsitzender der Militärreorganisations-Kommission seit Juli 1807 – der entscheidende Organisator der Preußischen Heeresreform. Da er am deutlichsten den Zusammenhang zwischen Militärreform und gesellschaftlichen Veränderungen erkannte, gilt er noch heute als der vorbildlichste der Militärreformer der Zeit der Befreiungskriege. Weitere Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_von_Scharnhorst
Karl August Freiherr von Hardenberg * 31. Mai 1750, gest. am 26. November 1822 war ein preußischer Staatsmann. Er war preußischer Außenminister von 1804 bis 1806 und Staatskanzler von 1810 bis 1822; 1814 wurde er für seine Verdienste in den Fürstenstand erhoben.
Eine Büste des Entdeckers und Seefahrers sowie im Hintergrund eine Weltkarte mit den eingezeichneten Seewegen, auf denen er gereist ist. Für detaillierte Informationen muss man weitere Quellen zurate ziehen, aber als Gesamteindruck der Reiserouten ganz brauchbar.
Aufgenommen im Maritimen Museum in Hamburg.
Eine Büste des Entdeckers und Seefahrers sowie im Hintergrund eine Weltkarte mit den eingezeichneten Seewegen, auf denen er gereist ist. Für detaillierte Informationen muss man weitere Quellen zurate ziehen, aber als Gesamteindruck der Reiserouten ganz brauchbar.
Aufgenommen im Maritimen Museum in Hamburg.
Eine Büste des Entdeckers und Seefahrers sowie im Hintergrund eine Weltkarte mit den eingezeichneten Seewegen, auf denen er gereist ist. Für detaillierte Informationen muss man weitere Quellen zurate ziehen, aber als Gesamteindruck der Reiserouten ganz brauchbar.
Aufgenommen im Maritimen Museum in Hamburg.
Die Göttinger Sieben (Göttinger „7“) waren eine Gruppe Göttinger Professoren, die 1837 gegen die Aufhebung der Verfassung im Königreich Hannover protestierten und deshalb entlassen wurden; manche wurden darüber hinaus des Landes verwiesen. Die Namen dieser sieben Professoren der Georg-August-Universität waren: Wilhelm Eduard Albrecht, Staatsrechtler - Friedrich Christoph Dahlmann, Historiker - Heinrich Ewald, Orientalist - Georg Gottfried Gervinus, Literaturhistoriker - Jacob Grimm, Jurist und Germanist - Wilhelm Grimm, Jurist und Germanist - Wilhelm Eduard Weber, Physiker - In unmittelbarer Nähe zum niedersächsischen Landtag am Leineschloss in Hannover wurde am Platz der Göttinger Sieben den Göttinger Sieben ein großes Bronzedenkmal gesetzt, das von dem italienischen Künstler Floriano Bodini (1933–2005) geschaffen wurde. Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6ttinger_Sieben und http://www.4teachers.de/url/4694
Hier gibt es Hintergrundinfos, Quellen und Materialien für den Unterricht: http://www.goettinger-sieben.info/