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Forum: "Hypothesenbildung in der Erarbeitungsphase ??"

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Hypothesenbildung in der Erarbeitungsphase ??neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: kpch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2019 22:39:21

Hallo zusammen,

ich habe bald einen Unterrichtsbesuch und möchte was zum Thema "Wirkungsweise von Ecstasy an einer serotonergen Synapse" machen. Material habe ich dazu nicht gefunden und habe nun einen Informationstext erstellt, den die SuS in der Erarbeitung nutzen sollen, um Hypothesen zu erarbeiten, wie genau MDMA wirkt (als Ergebnis soll dann rauskommen: verstärkte Ausschüttung des Serotonins des synapt. Endknöpfchens und Blockierung des Reuptake-Systems für Serotonin). Vor einer gefühlten Ewigkeit in Referendariat (14J. her) habe ich mal gelernt, dass man so vorgehen kann...jetzt bin ich mir aber gerade unsicher, wie ich das im Entwurf begründen soll und wie ich den Einstieg gestalten soll, ich kann ja schlecht nach der Frage: Wie wirkt Ecstasy? eine Vermutungsphase anschließen lassen und dann in der Erarbeitung auch noch mal, oder?

Habt ihr Erfahrungen mit einer solchen Vorgehensweise? Klassisch wissenschaftspropädeutisch ist mein Vorgehen ja eher nicht.

ich freue mich sehr über Antworten  !!!



Hei,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2019 09:03:26 geändert: 29.10.2019 09:08:14

hast Du schon daran gedacht, daß evtl. Drogenberatungsstellen Material haben? Als Einstieg könnte ich mir einen kurzen Filmausschnitt vorstellen, in dem Jugendliche über ihren Drogenkonsum sprechen oder der auf die Gefahren des Drogenkonsums hinweist (gibt es sicher bei den Beratungsstellen oder dem Ministerium), aus dem man dann die Frage nach dem "Warum" erarbeitet. Daran kann sich dann ein entsprechender Text zur Erarbeitung anschließen.

Auch eine Statistik, die den Drogenkonsum bei Jugendlichen veranschaulicht, wäre denkbar (dabei üben Schüler auch gleich das Analysieren von Grafiken/Statistiken).

Viel Erfolg!  

LG  

Hesse



Biologiestundeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.10.2019 23:42:22 geändert: 31.10.2019 23:45:57

So wie ich dich verstanden habe, geht es um eine Biologiestunde und nicht um das generelle Problem des Drogenkonsums. Ich bin kein Biologielehrer, kenne mich in der fachwissenschaftlichen Thematik nur oberflächlich aus. Dennoch müsste die Unterrichtsplanung ähnlich wie in anderen Fächern auch laufen.

Ich würde mir irgendetwas überlegen, wo ich an Vorwissen anknüpfen kann bzw. wo du Vorwissen aktivieren kannst. Jetzt wissen wir natürlich nicht, was du im Voraus gemacht hast. Ist die Stunde in irgendeiner Unterrichtssequenz zu sehen?

Kannst du nicht einfach den Schülern das Thema vorstellen und sie dann einzeln z.B. auf Kärtchen vermuten lassen, wie das funktioniert? Wenn die Sache bearbeitet ist, kann man Vermutung und Erkenntnis nebeneinander stellen. Ist das realistisch? Ich kenne mich in der Thematik nicht aus.

Z.B. könntest du den von Hesse vorgeschlagenen Einstieg ins Thema nehmen (kurze Filmsequenz über Wirkung von Drogen) und danach Vermutungen über die biologischen Hintergründe anstellen lassen. Diese auf Kärtchen schreiben lassen, an der Tafel etc. sortieren.

Danach Textarbeit in Gruppen, arbeitsteiliges Vorstellen der Ergebnisse und Vergleich mit der Vermutung, Sicherung ....etc....

Evtl. den Bogen zum Anfang schlagen, warum die Drogen so wirken und eine Bewertung der Gefährlichkeit bzw. Gesundheitsschädigung aufgrund der biologischen Vorgänge, die man herausgefunden hat. Allerdings befürchte ich, dass diese Stunde länger als 45 min gehen wird.



Ich denke, neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hesse Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 01.11.2019 08:38:22 geändert: 01.11.2019 08:39:23

auch in einer Biologiestunde kann man so, nämlich problemorientiert, einsteigen, wie ich es vorgeschlagen habe. Dann muß man natürlich mit geschickten Impulsen den Dreh zur Wirkungsweise finden. Irgendetwas muß ja passieren, daß Jugendlich oft genug an der Droge hängenbleiben und es eben nicht, wie viele unter ihnen meinen, "unter Kontrolle haben." Da wäre doch ein guter Anknüpfungspunkt für das eigentliche Thema. Ich denke, es geht ja nicht um reine Stoffvermittlung; idealerweise solte ein Problembewußtsein bei den Schülern entwickelt werden.

Ich kenne nicht die Jgt, in der das Thema erarbeitet werden soll; evtl. haben ja einige schon Erfahrung damit. Dann könnte man auch mit einem (anonymen) Brainstorming zum Drogenkonsum in der Klasse starten und - je nach Ergebis - die Beweggründe bzw. Einstellung der Schüler diskutieren und dann zum Thema überleiten.

Und ich würde auf jeden Fall mal mit Beratungsstellen Kontakt aufnehmen. Haben die selbst kein Material zur Wirkung, können sie vielleicht dennoch Tips geben, wo man so etwas erhält.

LG  

Hess e



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