Das ist das Motto des Symposiums zum Chemieunterricht 2005, welches von 14.- 17. März in München (Deutsches Museum) stattfindet.
Ein kurzer Auszug:
Ausgangslage
Niemand wird behaupten können, dass der heutige Schulunterricht nicht zu verbessern wäre. Das Ausmaß und die Dringlichkeit solcher Verbesserungen sind für jedes Fach freilich unterschiedlich. Der Chemieunterricht ist hier aber auf besondere Weise betroffen, da er u. a. aus der fachlichen wie methodischen Vielfalt schöpft wie kaum ein anderes Fach. Auch ist es hier besonders dringlich, die Schülerinnen und Schüler rechtzeitig mit modernen Erkenntnissen aus den Naturwissenschaften altersgerecht und kontinuierlich vertraut zu machen. Soll der Unterricht verbessert werden, müssen zunächst die unbefriedigenden Ist-Zustände charakterisiert und dann die Möglichkeiten für eine zielgerechte Qualitätssteigerung ausgemacht werden.
Das Symposium
Aufgrund der geschilderten Notwendigkeiten laden das Deutsche Museum und die Abteilung Didaktik und Mathetik der Chemie an der LMU München Lehrer, Studierende, Wissenschaftler und Interessierte aus Fachwissenschaft, Lehr-Lern-Wissenschaft, Erziehungswissenschaft, Kommunikationswissenschaften und der Medienpädagogik, aus Medien, Politik und Wirtschaft zu einem Symposium ein.
Wer nähere Informationen erhalten möchte, kann mir gerne eine Nachricht schreiben!
Gruß Ricksn