dass ich eine Aufstehpantomime machen würde: Alle machen mit: aufwachen, Augen reiben, aufstehen, strecken,...... bis hin zur Schule (oder wohin du auch immer willst). Zwischendurch kann man mal rufen: danke, liebe Mama, fürs Frühstück, Wäsche waschen, ..... Danke, dass ich gesund bin, dass ich aufstehen konnte, dass Papa Arbeit hat,.....
Und das Danken würde ich aufgreifen in einem Gespräch: Wofür kann man danken?
Und das führte mich dazu, dass mir das Lied "einfallen" würde: Das würde ich dann vorsingen.
Immer toll ist es für Grundschulkinder, wenn man Lieder mit Gesten begleitet:
Danke: beide Hände schütteln
guten Morgen: Sonne mit den offenen Fingern zeigen
Tag: Kreisbogen über den "Horizont".......
Einüben eines Liedes sollte man m.E. nicht immer nach dem gleichen Schema machen sondern mal den Text zeilenweise sprechen und lernen. Mal die Melodie zuerst. Mal beides zusammen. Immer in kleinen Abschnitten, die dann erweitert bzw zusammengesetzt werden. Vorsingen, nachsingen, vorspielen, nachspielen. Laut und leise. Als Echo die Singreihen fortsetzen.....
Später dann: Aufstehen, klatschen, Instrumente einsetzen bei jedem gesungenen "Danke".....
In meinem Fall, wo ich vom Danken rede, würde ich das Lied mitsamt Text vor mich hinsingen. Mir ist es ja eben erst wieder "eingefallen". Und da das Lied so kurz und einfach ist, reichten m.E. das Aufteilen in 2 Lernabschnitte.
Folgende Verse kann man danach erweitern, wenn der erste Vers sitzt.
Vielleicht helfen dir meine Überlegungen für deine Planung? Das würde mich freuen.