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Forum: "Versuche zum Thema Wärmedämmung-Wärmeleitung"

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Versuche zum Thema Wärmedämmung-Wärmeleitungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sale53 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2006 12:29:59

Hallo zusammen,
für einen UB suche ich für Klasse 7 einfache und interessante Schülerversuche mit möglichst geringem Sicherheitsrisiko.
Kann mir da jemand weiterhelfen?

Gruß

sale53


Schon mal in Büchern nachgesehen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: balou46 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2006 13:10:38

Die Versuche sind dort meist brauchbar. Selber beschränke ich mich auf Wärmeleitung in festen Stoffen, da gibt es z.B.
Leitung:
verschiedene gleichstarke Metallstäbe, darauf habe ich Scheiben aus Kerzenwachs aufgereiht (abgesägt und aufgebohrt auf 8 mm) - an ein Ende ein Brenner, dann warten, welcher Stab zuerst fällt
es gibt den berühmten Streichholzversuch
es gibt Stifte, die den Farbumschlag bei Erreichen einer Temperatur zeigen (z.B. von Phywe)
Isolierung:
Styroporhäuschen, Handf hinein halten, Beobachtung
Ein Glas heißes Wasser frei stellen oder in ein Häuschen aus Wärmedämmmaterial, Temperaturverlauf
Vielleicht findest du beim Googeln noch was besseres.


Wärmedämmungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sale53 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2006 13:55:11

Danke für die Antwort.
Viele Versuche kenne ich auch, jedoch möchte ich Gasbrenner aus Sicherheitsgründen hier vermeiden.
Ich möchte natürlich auch eine hohe SchülerInnenaktivität. Die Sache mit dem Styroporhäuschen habe ich auch schon überlegt, auch unter Anwendung weiterer Dämmstoffe. Was man jedoch ausprobieren müsste ist: Bekomme ich in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit brauchbare Messergebnisse?

Gruß
sale53


Sicherheitsgründe?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: balou46 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.10.2006 17:26:49

Bei den mir bekannten Versuchen sind meist so große Temperaturdifferenzen notwendig, dass zumindest die Gefahr von Brandblasen besteht, auch bei heißem Wasser. Pesönlich lasse ich mit Gaskartuschen arbeiten, bisher ist noch nichts passiert außer heißes Wasser in einer Schultasche.
Mit dem Styroporhäuschen dauert es in der Regel recht lange, bis man einen messbaren Effekt hat.
Vielleicht klappt folgender Versuch: heißes Wasser in ähnliche Gefäße aus verschiedenen Materialien, die du in ein Wasserbad aus kaltem Wasser stellst und dann minutenweise die Temperatur bestimmst.


Es geht auch mit Glühbirnenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.10.2006 20:03:12

oder dem "häuslichen " Rotlicht. Drei Getränkedosen (bitte nur die Lasche öffnen!) unterschiedlcih "einpacken" (weiße Pappe, gelbe Pappe, schwarze Pappe), in die Laschenöffnung je ein Thermometer, Starttemperatur messen und dann kräftig beleuchten und dann die Temperaturen bei allen drei Dosen gleichzeitig in gleichen Abständen messen.
Klappt super!


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: thomas Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.10.2006 22:32:46 geändert: 30.10.2006 22:32:58

Zur Wärmeleitung: Bechergläser mit heißem Wasser (muss nicht sieden), dahinein mehrer möglichst gleichartige Gegenstände aus verschiedenen Materialien (im einfachsten Fall Plast- und Metalllöffel) - daran lässt sich einerseits zeigen, dass es Wärmeleitung gibt, andererseite, dass verschiedene Materialien die Wärme unterschiedlich gut leiten. Ich nehme dafür einen Schülersatz kleiner Stängchen, die eigentlich für die Überprüfung der elektrischen Leitfähigkeit gedacht sind; dabei sind 4 Metalle, Glas, Kunststoff (der sich dummerweise verformt, wenn das Wasser zu warm ist ), Graphit und Holz. Klappt auch prima als Schülerexperiment. Und die Anwendungen lasse sich daraus entwickeln... (Allerding braucht man vorher doch irgendwie 'nen Einstiegsversuch - und den mache ich auch immer mit dem Gasbrenner...)


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von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.10.2006 12:02:47 geändert: 31.10.2006 12:07:16

immer wieder schön find ich den versuch, eine hand auf eine metallplatte und eine auf eine styroporplatte zu legen und die schüler erklären zu lassen, warum sie sich unterschiedlich anfühlen, obwohl beide zimmertemperatur haben müssten.........
ebenso: fahrrad vom hof reinholen lassen, eine hand am metallteil vom lenker, eine hand am gummi-(bzw. schaumstoff)griff, auch hier müsste ja beides außentemperatur haben
(metallplatte nach ein paar schülern wenden, wird schnell wärmer und der unterschied ist dann nicht mehr so groß)

.....und der versuch mit metallstab und mehreren butterkügelchen geht auch mit kerze, muss kein brenner sein! (wachskugeln brauchen ewig lang zum runterfallen, wenn die butter vorher schön fest ist, funktionierts prima)

noch einer fällt mir ein: 1)zwei glasplatten mit gummiringerl oder tixo zusammenhalten, auf einer seite butter, von der andren mit fön erwärmen -->platte schräg halten, butter rutscht nach einiger zeit runter
2) gleicher versuch, aber zwischen die zwei glasplatten zwei zündhölzchen als abstandhalter-> luft ist ein sehr schlechter wärmeleiter


Wärmedämmungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sale53 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2006 17:08:50

Schönen Dank für eure Beiträge.

Hat schon mal jemand ausprobiert zwei unterschiedlich große Bechergläser ineinander zu stellen und den Zwischenraum mit unterschiedlichen (Dämm)materialien zu füllen? In das innerste Glas heißes Wasser einfüllen und dabei die Temperatur messen?
Vielleicht könnte man ja auch ein kaltes Wasserbad noch als Beschleuniger verwenden?

Gruß

sale53


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von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2006 18:16:30

ich fürchte, bei den ineinandergestellten bechergläsern werden keine großen unterschiede rauskommen bei den verschiedenen versuchen mit verschiedenen materialien........

was für material kannt du denn dazwischen geben?styroporflocken, holzwolle, watte etc......
werden wohl alle etwa gleich schlechte wärmeleiter sein, denn damit du einen deutlichen unterschied siehst, würdest du dazwischen einen guten wärmeleiter brauchen, nur: wie bekommst du den zwischenraum mit metall gefüllt? oder beton?
.....
(hm,fällt mir grad ein: eisenfeilspäne? wär einen versuch wert........)


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von: sale53 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.11.2006 21:43:15

Ja, Sand, Salz etc., also kompakte Stoffe leiten die Wärme deutlich ab. Styropor, Watte, Stoff etc. zeigen nicht so deutliche Unterschiede.

Sale53


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