Hallo,
also zunächst einmal finde ich nicht, dass du das unbedingt begründen musst - Ostern kann man ja auch nach Ostern thematisieren...
Witzigerweise bin ich erst gerade eben von meinem Treffen mit dem Pfarrer wiedergekommen, bei dem wir den Ostergottesdienst vorbereitet haben. Thema ist auch Zachäus, weil das gerade Unterrichtsinhalt ist. Der Pfarrer meinte, er würde im Gottesdienst auch den Schlenker zu Ostern hinbekommen, weil auch Zachäus eine Ostererzählung ist: Ostern heißt Veränderung.. Und Zachäus wendet sich vom schlechten zum guten Menschen... Zumindest hoffen wir das, denn die Bibel lässt es ja offen, ob Zachäus seinen Vorsatz, sich zu ändern, auch wirklich schafft...
ABer ich glaube, es führt für dich zu weit, wenn du diese Idee mit in deinen UB einfließen lässt, evtl. ja in deine Reihe.
Dir würde ich raten, Zachäus als Thema damit zu begründen, dass es eine Umkehrgeschichte ist und wir uns in der Fastenzeit befinden. Fertig. Und wenn der FAchleiter nachfragt, dann antwortest du einfach in der Nachbesprechung, dass du das Osterthema nach Ostern behandeln möchtest. Das ist total legitim, finde ich.
Mach dir nicht zu viele Gedanken um das,was du eh NICHT machst, sondern steck deine Energie in die Begründung für Zachäus .
Liebe Grüße,
Dorfkind78