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Forum: "Kinesiologie?"

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Kinesiologie?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.12.2006 17:33:39

Wer hat Erfahrung damit bei Schülern, die kinesiologische Therapien gemacht haben bzw. machen?


Interessiert mich auchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: scheherazade Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.12.2006 21:07:23

Hallo rhauda,
leider habe ich damit auch keine Erfahrung, finde aber das Zhema sehr interessant und würde es daher gerne erweiteren: Welche Erfahrungen gibt es generell mit Kinesiologie, auch im Unterricht selbst?
Viele Grüße von scheherazade
PS: Schade, dass es keinen Weihnachts-smiley gibt...


schiiiiieb!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2007 11:35:01

nochn Versuch.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2007 11:50:17

hab mit meinem damals acht- oder neunjährigen sohn einen kurs in edu-kinestetik (ist ja teilbereich der kinesiologie) besucht und auch die übungen eine zeitlang zu hause selbst und mit ihm gemacht. hab aber keine veränderung feststellen können.
(was nicht heißen muss, dass es andre erfahrungen gibt...........)


Hab Kinesiologie für mich ausprobiert,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christine_sk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2007 13:08:29

und damit nichts erreichen können, aber weiß von einer ehemaligen Kollegin, die bei ihrem Sohn über längeren Zeiraum Erfolge hatte. Kann leider nicht mehr sagen, wie das konkret aussah. Versuch ist's sicher wert. Man kann Blockaden austesten, man kann die "Zusammenarbeit" der beiden Hirnhälften verbessern.


Eine Freundin von mir hat sichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2007 13:14:58

umfassend in Kinesiologie ausgebildet (sie ist Lehrerin an einer Förderschule Schwerpunkt Sprachentwicklung) und macht jeden Tag zu Beginn des Unterrichts Übungen mit ihren Schülern. Sie schwört darauf.....und gibt ihr Wissen bei Lehrerfortbildungen weiter.
Ich selbst führe diese Übungen nur vor Klassenarbeiten durch, kann aber nicht unbedingt sagen, welche Auswirkungen die Übungen haben....
Eine andere Kollegin berichtete mir, dass sie jeden Morgen mit ihrem ADS-Sohn übt und dass er dadurch seine Konzentrationsfähigkeit peu a peu gesteigert hätte...
Ich find´s interessant, bin aber selber nicht konsequent genug, um über Erfolge oder Nicht-Erfolge zu berichten....


Regelmäßigkeit ist wichtigneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ichkanns Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2007 13:58:56

Kinesiologische Übungen (Braingym-Übungen)können bestimmten Schülern helfen, gerade denjenigen, bei denen die beiden Gehirnhälften nicht so ganz richtig verbunden sind. Sie müssen aber regelmäßig, d. h. mindestens 1 x pro Tag durchgeführt werden. Nur durch diese konsequente Regelmäßigkeit können auf Dauer Erfolge erzielt werden.
Bei den Muskeltests der Kinesiologie sollte man vorsichtig sein und nur von einem wirklich erfahrenen Ausgebildeten machen lassen. Auch die Gesinnung des Behandlers oder der Behandlerin ist wichtig, da diese auf das Kind übertragen werden kann. Also etwas Vorsicht ist geboten. Gute Information über die Person ist wichtig.
Braingymübungen (Körperübungen fürs Gehirn, z. B. rechte Hand zu linkem Fuß, Überkreuz usw.) sind ungefährlich und können durchaus eine Lernsteigerung bringen.


schließe michneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fairytale1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2007 14:33:03

ichkanns an. braingymnastikübungen oder wie immer man diese nennt, setzte ich regelmäßig ein und habe den eindruck, dass sie förderlich sind und den kindern auch sehr viel spaß machen. einfache edukin. übungen wie sie mittels div. kinderbücher und -cds durchzuführen sind, auch ein spezielles morgengedicht mit bewegung (sich nach oben öffnen etc.) machen wir regelmäßig. mehr sollte man ohne ausbildung nicht durchführen, ist zumindest bei uns dringenst davon abgeraten worden.
ich habe bei meinen gs kindern immer das gefühl, dass sie aufmerksamer, interessierter sind, wenn wir das morgenritual begehen, dass sie sich sammeln, ruhiger werden..aber ich denke, das würden sie mit jedem anderen morgenritual auch werden
für die re-li koordination etc. sind übungen über die körpermitte, achterschleifen etc. sicher gut (meine persönliche erfahrung). ich mag am liebsten die übungen mit den heißen ohren (wachmütze,glaub ich,nennt man die), aber es gab auch vor einiger zeit hier einen link im forum zu div. cds,die man sich schicken lassen konnte. das sind meiner meinung nach auch sehr gute übungen.


Bei uns im Landkreis war ein Kollege,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: heidehansi Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.01.2007 16:21:18

der Kinesiologie als Unsinn abtat und das dann beweisen wollte - mit dem Ergebnis, dass er sich selber dafür ausbilden ließ.
Eine Referendarin, die bei ihm ihre Arbeit über dieses Thema schrieb, kam an unsere Schule, arbeitete auch einige Stunden in meiner Klasse und so bekam ich auch erste Einblicke.

(Von ihr bekam ich übrigens den Tipp, die Kinder jederzeit trinken zu lassen im Unterricht. - Damals noch etwas ganz Neues.)

Was mich u.a. von der Wirksamkeit der Methode überzeugte:

Kinder, die keine Überkreuzbewegungen machen konnten, hatten alle, ohne Ausnahme, Schwierigkeiten beim Lesenlernen.

Seit ich von Kinesiologie wusste, achtete ich auch auf den Eintrag im Elternfragebogen bezüglich des Krabbelns.
Bei allen schlechten (Erst)Lesern stand dort: Mein Kind ist nicht gekrabbelt. - Umgekehrt wars nicht so offensichtlich: Es gab auch gute Leser, die nicht gekrabbelt sind. Ich vermute, die haben das auf eine andere Weise wettgemacht.

Wäre ich nicht erst so spät auf Kinesiologie aufmerksam geworden, ich hätte auch Kurse besucht, nicht um Kinder zu "behandeln" sondern um außer den Überkreuzbewegungen den Kindern noch andere wirksame "Gymnastikübungen" anbieten zu können.

Allerdings hat mich diese junge Kollegin auch darauf aufmerksam gemacht, dass in diesen Kursen relativ viele sehr "abgehobene", sehr esoterisch angehauchte Leute teilnehmen, die diese Methode natürlich in ein Zwielicht rücken können.


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