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Forum: "Frust von der Seele schreiben"

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Frust von der Seele schreibenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dorfkind78 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.11.2006 14:47:54

Ach mann! Ich muss mir hier mal einfach Frust von der Seele schreiben. Noten und Lernen....irgendwie find ich das einen völligen Widerspruch in sich. Trotzdem muss ich das machen. Noch dazu irgendwie irgendwie - das ist doch wirklich trotz aller Kriterien und (scheinbarer) Objektivität total subjektiv. Ich versuch doch nur, dass Beste daraus zu machen. Ich bin erst seit ein paar Monaten im Dienst - und weiß oft einfach nicht mehr ein noch aus... es sind so viele Themen, die alle gleichzeitig zu bearbeiten wären (Klassenklima, soz. Lernen, ADHS, Außenseiter, AO-SF-Verfahren, seltsamste Eltern)- und die haben zum Großteil nichts mit Fachfragen/Methodik/Bewertung von meinen Fächern und meinen Unterricht zu tun.Aber das ist doch eigentlich auch eines meiner Hauptaufgaben!
Am schwierigsten finde ich dann auch die Benotung in den fachfremden Fächern... Heute musste ich dann eine Grundsatzdiskussion mit einer aufgebrachten Mutter (Kollegin, wie ich erfahren habe) führen, dass den Kindern jeglicher Spaß abhanden kommt, wenn in Kunst eine 3 oder 4 verteilt wird. Sie hat da total einen wunden Punkt bei mir getroffen. Ich finde ja auch, dass "schlechte" Noten völlig abträglich für die Motivation sind.... aber wenn ich bewerten muss - dann geht meine NOtenskala doch auch von 1-6, oder? Soll ich einfach allen ne 2 geben? Glücklich bin ich mit beiden Lösungen nicht... Ach, vielleicht hätte ich es den Kindern auch besser erklären sollen... bei dem Thema Bewertung merke ich, dass mir auch bei den Gesprächen mit den Kindern ganz viel Erfahrung fehlt, den richtigen Ton zu treffen...Die Kinder sind völlig fixiert auf die Noten.Wie soll ich ihnen da Selbstvertrauen geben, wenn eine 3 oder 4 sie schon so frustriert? Ach, im Moment bleibt der Spaß noch völlig auf der Strecke... ich hechel durch den Stoff und jede Woche ist etwas anderes. Mir geht viel zu oft die Zeit für die Klasse/das Schöne abhanden. Und trotzdem ist meine Kollegin immer thematisch weiter als ich. Und dann vergleichen die Eltern und ich habe die dann auch wieder auf der Matte. Wenn die wüssten, wie ich mir Unterricht eigentlich vorstelle.... Aber das ist so ein riesiger Energieaufwand - ob ich das jemals schaffe? Nächstes Jahr bekomme ich meine erste erste Klasse...ich wette, ich setze auch dann nur ein 20stel von dem um, was ich mir vorstelle...
Ehrlich, so frustig habe ich mir das alles nicht vorgestellt. Ich sehe nur Baustellen und finde mich in vielen Bereichen völlig unzureichend. Ich glaub, selbst wenn ich 24h am Tag arbeiten würde - es würde nicht reichen. Manchmal frage ich mich, ob das überhaupt in Ordnung ist, so wie ich mir meine Zeit einteile... Meistens arbeite ich 3-4 Stunden am Nachmittag und einen halben Tag am WE. Aber ich kann doch nicht nur arbeiten? und trotzdem kommen immer Eltern, die das so nicht richtig finden? *argh*

Danke an alle, die sich das einfach mal durchlesen...
Das Schreiben hat mir schon geholfen
Liebe Grüße,
Dorfkind78


Liebes Dorfkind,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mahakal Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.11.2006 15:03:46

du kannst dich auf den Kopf stellen und es werden immer noch Eltern an dir was zu meckern haben, ist einfach so. Sieh dir meine Materialien an, jeder weiß, was ich tue. Natürlich sind dann auch mal Fehler drin, die Schüler finden#s eher witzig, meine Fehler zu finden. Hab das so neulich auch einer Mutter erzählt. Darauf sie: "Fand ich garnicht so witzig, wir haben ..."Selbst die Tochter meinte (mich verteidigend) "..na hat sie wieder spät abends gemacht, wird halt falsch sein." Da denke ich auch, warum mache ich mir die enorme Mühe. Es täte wirklich gut, mal ein anerkennenden Spruch zu hören. Statt dessen, auch da noch Kritik. Sind nicht alle so, aber ich hab manchmal das Gefühl, je mehr Energie ich reinstecke, desto weniger Anerkennung bekomme ich und statt dessen nur mehr Forderungen.
Ich tue es für die Kinder und für mich, denn ich möchte mich jeden Morgen im Spiegel sehen. Solange ich sagen kann, ich tue's nach bestem Wissen und Gewissen und ich auch mal ne Kritik reflektieren kann, sollte mich unberechtigte Kritik nicht mehr kratzen.
Die Erfahrung wird dir aber zeigen, worüber du am besten wegschaust und was wichtig ist. Du kannst nicht allen alles recht machen. Das ist nicht deine Aufgabe. Die Verantwortung, dass aus den Kindern was wird, liegt auch zu einem großen Teil bei den Eltern, (eigentlich vorwiegend) und davon wollen viele Eltern nur ablenken. Achte auch auf dich, denn nur dann kannst du auch für andere wirklich da sein.
LG mahakal


liebes dorfkind!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fairytale1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.11.2006 17:20:50

nicht den kopf hängen lassen,solche zeiten (und die können ganz schön lange dauern) haben wir alle mal und glaub mir,auch mit ganz vielen dienstjahren haben wir die (ist das dann noch unangenehmer, wenn wir glauben, alles nimmer zu schaffen??*g*)..man lernt nie aus..und man kanns nie allen recht machen.
klingt jetzt alles so pauschal...ich glaube aber, da muss man einfach durhc, um daran zu lernen. das mit den 20tel in deiner ersten ersten *lach*...ich hab heuer meine 5. erste klasse und mache a) wieder großteils vieles anders als davor und b) ich schaff auch lange nicht alles, das ich will - z.b. mann,mann,mann..ich will endlich schüttversuche und toll kreative sachen und viel mehr einzelförderung und und und...da müsste nicht nur mein tag, nein, da müsste der schultag 24 stunden haben.
deshalb muss man mut zur lücke haben...reduzieren, und zwischendurch die handbremse ziehen und für sich als lehrkraft strecken einbauen, wo die kinder auch mal ganz allein werkeln und du du bewusst 5 minuten verschnaufpause hast. das praktiziere ich und ganz, ganz wichtig...miss dich nie an kollegen, das musst du echt lernen! keine seitenblicke zu dem, wie weit die schon ist und und und..stell dir vor, zwei kolleginnen erhalten das selbe material für eine tolle stunde...exakt die selben arbeitsblätter, spiele, ..und?? es kommt darauf ein, WIE sie alles einsetzen, WELCHE persönlichkeit sie ausstrahlen, ob sie ECHT sind..usw. die besten materialien nützen nichts ohne das alles. also sei wie du bist und hab geduld, es gibt nach jeder miesen phase wieder ein highlight, das dich aufbaut, es bleibt nie ganz dunkel.
ach ja elternfrust - durchatmen und bis zehn zählen..öhm,ich zähl ab und an bis 100 und manchmal nützt auch das nichts - die angesprochenen probleme (ADHS, soziale Probleme, Förderpläne,..)..ja, die kenne ich auch *seufz*. aber im endeffekt empfehl ich dir nur, dass du auch bissi an dich denkst und das rad nicht neu zu erfinden versuchst, dann hast du mehr energie für das ganze drumherum und pick dir die kleinen momente heraus, die dich zum lächeln bringen, denn dann merkst du wieder, wie shcön es trotz allem ist! alles liebe fairy


DANKEneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dorfkind78 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.11.2006 20:02:30

Ihr Lieben,
Danke!!!! Es hilft schon zu hören, dass das auch einfach "normal" ist....
Weiter gehts!
Ganz lieben Gruß
vom Dorfkind


Der Bergneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: keepcool Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.11.2006 21:05:29

steht vor dir! Du schaust auf die Spitze und stehst unten. Das kann ja nur frustrierend sein. Und sobald du den Blick von der Spitze nimmst und du in deine Klasse schaust, bist du wieder in der Realität. Step by step! Und dann wirst du die ersten Erfolge sehen. Denkst du wirklich, du seist die perfekte Lehrkraft, die nun alle ihre ideale gleich als erstes umsetzen kann? Weisst du wie viele Lehrkräfte davon träumen, eine Klasse zu haben, mit der sie all ihre eigenen Ziele erreichen könnten?
Das sind Träume. Aber es ist eine spannende Aufgabe, sich mit Kindern und Menschen auseinanderzusetzen. Es ist ein unendliches Lernfeld! Die Eltern sind in einer sehr unsicheren Phase ihres Lebens. Sie sind verantwortlich für ihr Kind und tun alles, damit es nicht heisst, sie hätten selber versagt. Was macht man denn da? Die einfachste Variante, man gibt mal als erstes der Lehrkraft Schuld. Ihre Devise, wenn du nicht alles falsch machen würdest, hätten sie zu Hause keine Probleme, oder? Also, halte Abstand zu Aussagen von Eltern. Nimm es nicht gleich persönlich und zweifle nicht an dir.
Schau die Kinder genau an und arbeite mit ihnen. Gib ihnen Feedbacks. Erkläre ihnen, wie du Noten bei Kunst machst, wie du beurteilst. Beschäftige dich mit Themen wie ADS usw. Suche auch Unterstützung vom Kollegium. Deine Kollegin ist weiter als du. Dann setz dich doch mit ihr zusammen und schau mal, wie sie es macht. Kann doch sehr spannend sein. Lass dich von den Eltern nicht zur Konkurentin machen, sondern arbeite mit ihr zusammen und tausche mit ihr aus.
Auch hier ist eine Plattform, wo du sehr viel Hilfe bekommen kannst.
Ich wünsche dir von Herzen viel Mut zum eigenen Ich, viel Spass beim Unterrichten mit den Kindern und Humor, um in dieser verrückten Welt zu bestehen!


Liebes Dorfkind,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: batk Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 18.11.2006 22:01:25

als ich im Schuldienst mit meiner Klasse begonnen hatte musste ich in den ersten Wochen entsetzt feststellen, dass ich noch nicht gelernt hatte einen "ganzen Tag am Stück" vorzubereiten, bzw. auch zu füllen. Ich dachte ich komme gut vorbereitet zum Unterricht, aber irgendwie lief immer alles anders als ich dachte. Die Fragen von Außen, der Blick auf die Kollegen, Schüler mit massiven Problemen, Diskussionen ohne Ende, ich war mir manchmal gar nicht mehr so sicher ob ich das wirklich kann. Und irgendwann stellte ich mein eigenes System um, bereitete mich anders vor und legte eine Interessen- und Leistungsskala der Schüler an. Ich ging zu Kollegen und sagte, dass ich mangels Erfahrung keinen Rat weiß und bekam fast von allen wirklich gute und gut gemeinte Ratschläge und vor allen Dingen Unterstützung.
Das hat mich sehr gestärkt und mir viel an Sicherheit gegeben. Heute weiß ich wo ich stehe und kann mit Bestimmtheit sagen, dass du auch dahin kommst. Ich glaube jeder Berufsanfänger fällt erst mal in dieses "Loch". Wir nannten es "Praxisschock"! Alle aus meiner Seminargruppe fielen nacheinander in dieses Loch. Heute lachen wir darüber, damals war uns zum Weinen.
Vielleicht konnte ich dir ein wenig helfen,
Kopf hoch und durch, liebe Grüße Batk


@batkneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: fairytale1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.11.2006 02:48:32

ich erleb das immer noch regelmäßig,dass alles anders kommt, als geplant *sfg*..und das nach 16 dienstjahren...irgendwie *menschelt* es halt einfach in einem flohzirkus namens erster klasse aber gerade das ist es, was mich den beruf oft besonders liebenswert erscheinen lässt. es wird nie langweilig..und die eltern???die hunde bellen,die karawane zieht weiter


du sprichst mir aus der Seeleneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poni Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.11.2006 09:06:47 geändert: 19.11.2006 09:09:34

Dorfkind, wie ich mich da selber wiedererkenne.
Nur unsereiner hat auch noch jahrelang geglaubt, dass es gehen muss, denn man hat es ja so gelernt und die Vorgesetzten und die Politiker verlangten das von einem.
Es geht nicht, und so, wie wir das mometan machen müssen, geht es erst recht nicht.
Eine Idee hatte ich mal zur Entstressung, als alle 5. u. 6. Klassen der Orientierungsstufe (Niedersachsen) und unsere Gymnasialen in einem Gebäude untergebracht waren. Die OS hatte keinen Musiklehrer, wir aber drei oder vier. Warum nicht eine Zeitschiene einrichten, wo Angebote in Musik und Sport und Kunst gleichzeitig stattfinden, am besten jeden Tag, und wo sie Kinder sich die Teilnahme aussuchen konnten, dann auch OHNE Noten!!
Klassenübergreifend. Hab ich in den Materialien irgendwo eingestellt.
Ich halte Noten zumindest in Musik Sport Kunst darstellendem Spiel u.ä. völlig fehl am Platze, Leistungsnachweise kann jeder sehen, Aufführungen, Wettkämpfe usw, das ist eine viel härtere Prüfung dessen, was man sich erarbeitet hat!!!!
Auf dem ev. Kirchentag in Hannover meinte sogar Herr Busemann, wir sind noch nicht soweit, die Noten abschaffen zu können. Man beachte das NOCH!!! Selbst dort oben wird zumindest schon mal nachgedacht über das Problem.
Übrigens hat gestern auf dem Kongress in Göttingen Herr Vahle (Frederik Vahle, bekannt als Kinderliedermacher, Anne Kaffeekanne...) ein Angebot aus dem Ministerium bekommen, dort mitzuarbeiten für bewegte Sprache und Musik in der Schule/Erziehung. So etwas macht mir wieder Mut und lässt hoffen. Ich weiß auch, dass der zustandige Mann für Musik im Ministerium fortschrittlichen Ideen gegenüber sehr aufgeschlossen ist, dort wurde ein gespräch mit Berühmten Sportlern avisiert, wo es gerade um die Wichtigkeit und die Umsetzung der beiden Betätigungen in der Schule gehen sollte. War dann leider politisch erstmal nicht gewünscht, aber man kann ja immer wieder damit anfangen.
Niemand kann Lehrern, Eltern und der Schule verwehren, sich Gedanken zu machen, wie es in ihrem eigenen Fall besser gehen könnte. Niemand hat etwas gegen Schulversuche, die sind ausdrücklich erwähnt als Möglichkeit im neuen Schulgesetz!!!!! Macht Euch an die Arbeit, schaut und hört Euch um, überlegt Euch was für Eure eigene Schule und lasst Euch nicht davon abbringen, was IHR für sinnvoll haltet.
Wir haben in Niedersachsen die eigenverantwortliche Schule also dann nehmen wir doch die Dinge in die eigenen Hände!!!
(Auch wenn die da oben sich das soooo nicht vorgestellt haben, die müssen uns ja für die Eigenverantwortlichkeit erst ausbilden!!!!!)


du armes...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: keinelehrerin Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.11.2006 10:46:42

Ich find das schon sehr traurig, was du da so schilderst.
Du machst dir sehr viel Mühe und steckst Zeit und Kraft in deine Arbeit, siehst aber für dich so gar kein richtiges Vorwärtskommen.

Ich glaube auch, das das wie in jedem anderen Beruf ist: Am Anfang ist man super ausgebildet, denkt, nichts brächte einen vom Weg und die Praxis ist eine ganz andere.
Aber mit der Zeit wird das schon!!

Aus deinen Zeilen lese ich auch heraus, dass du mit den Eltern in deiner Klasse nicht ganz .....zufrieden? bist.
Geh doch in die Offensive. Berichte, wie du dir deinen Unterricht vorstellst, welche Kriterien dir wichtig sind und wie du diese gern umsetzen möchtest. Binde die Eltern mit ein, nichts ist schlimmer als wenn man ausgeschlossen ist.
Die Eltern machen sich Gedanken um ihre Kinder (die meisten jedenfalls, und alle die ich kenne), und wollen das Beste, ihr zieht gemeinsam an einem Strick, lass die Eltern mitziehen.
Und wenn`s ein paar Dummschwätzer gibt.... was solls, die gibts überall. Such dir die Eltern raus, mit denen man vernünftig reden kann und arbeite mit denen zusammen.

Wir Eltern haben auch unsere brachliegenden Talente, die wir gerne zur Unterstützung unserer Kinder einsetzen; auch der Schule, damit es unseren Kindern dort gut geht und sie gerne lernen.


ich noch einmal :-)neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dorfkind78 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 19.11.2006 12:04:35

Hallo, ihr Lieben!
Ich danke euch, denn ich habe mich bei allen Beiträgen wirklich verstanden gefühlt!
Vieles von euren Ratschlägen praktiziere ich auch schon.... aber manchmal seh ich wirklich nur den Berg. Denn so vieles müsste gleichzeitig auf all den verschiedenen Ebenen passieren und manchmal wächst einem das über den Kopf und man weiß gar nicht mehr, wohin man den nächsten Schritt setzen soll (und welche vielen Dinge dadurch wieder hintenan stehen). Aber ich werde mich weiterhin durch die vielen "erste Male" kämpfen und vor allem lernen, mir ein "dickes Fell" anzuschaffen und das Positive aus Kritik zu ziehen (in Gedanken ist das auch schon relativ einfach ).
Viele liebe Grüße,
Dorfkind78


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