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Forum: "Jugendamt, Schulamt - wie eng arbeiten sie zusammen?"

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Jugendamt, Schulamt - wie eng arbeiten sie zusammen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gilmore222 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.07.2007 11:23:54

Ich müsste für meine Elternarbeit folgenden Fragen geklätr bekommen. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen.

Herrscht zwischen dem Schulamt und Jugendamt eine enge Zusammenarbeit?
Wenn eine Familie zum Therapeuten beim pädagogischen Dienst geht, erfährt dies das Schulamt?

LG Gil


Nein,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.07.2007 11:52:05

ich habe das jedenfalls noch nicht erlebt. Es gibt für den Therapeuten des pädagogischen Dienstes beim Jugendamt eine Schweigepflicht, so dass das Schulamt über diese Schiene nichts über eine Therapie erfährt. Gut ist nur eine Zusammenarbeit zwischen den (Klassen-)Lehrern, Eltern und Jugendamt. Als Lehrerin bin ich froh über jede Info, die mir die ELTERN, nicht das Jugendamt, geben, wenn therapeutische Maßnahmen eingeleitet werden. Das zeigt, dass die Eltern Vertrauen haben und so ist es möglich, die Therapie durch Unterrichtsinhalte, -maßnahmen zu unterstützen.
Clausine


auch bei unsneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frauschnabel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.07.2007 13:27:20

wird zwar mit dem Jugendamt zusammen gearbeitet aber dass das Schulamt davon in Kenntnis gesetzt wird, wäre mir neu! Ruf doch mal bei den entsprechende Einrichtungen an, da müsstest du doch Auskunft bekommen.


die zusammenarbeitneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.07.2007 11:43:26

zwischen jugend- und schulämtern beschränkt sich naturgemäß erst mal auf ein minimum. beide haben unterschiedliche handlungsfelder, die nur in einer sehr kleinen schnittmenge miteinander zu tun haben. dieses schnittfeld sind die "problematischen" kids, und selbst hier ist eine enge zusammenarbeit nicht zwingend notwendig; kommt halt auf den fall an. und selbst wenn "objektiv" eine sehr enge zusammenarbeit wünschenswert und notwendig erscheint, verbleibt noch der faktor "mitarbeiter" im jeweiligen system, die die arbeit praktisch koordinieren müssen / leisten müssen.

mfg
sopaed


Meine Erfahrungen sindneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 30.07.2007 23:25:17

dass zwischen Schule und Jugendamt eher ein gespanntes Verhältnis herrscht.
Von Therapien erfährt man eher selten etwas. Selten kam es mal vor, dass mich ein Therapeut um Hilfe bat, welche Beobachtungen und Erfahrungen ich mit dem Kind gemacht habe. Wenn du das ausdrücklich nicht wünscht, wird das der Therapeut auch nicht tun.


gespanntes verhältnisneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: sopaed Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 31.07.2007 06:53:12

stimmt.
dies ist sehr oft zu beobachten und hat wohl vielschichtige gründe. angefangen bei so sachen wie unterschiedlicher bezahlung bis hin zu entgegengesetzten erwartungshaltungen und unkenntnis der arbeitsfelder und handlungsmöglichkeiten auf beiden seiten.
sehr oft habe ich es schon erlebt, dass kollegInnen die erwartungshaltung an die mitarbeiterInnen der jugendämter transportieren, dass diese, wenn sie denn nun schon mal eingeschaltet werden, sofort im sinne der schule funktionieren und handeln müssen. in 99,9% der fälle läuft dies dann nicht so und schon ist der unmut groß.

therapien und therapeutisches handeln sind nun aber wieder ein weiteres, vom JA erstmal unabhängiges handlungsfeld. als therapeut kann und darf ich nicht immer mit den lehrerInnen kontakt aufnehmen geschweige denn infos austauschen. auch dies ist fallabhängig. bei schulbezogenen problemen würde ich dies aber nach maßgabe meiner therapeutischen sicht natürlich tun.

mfg
sopaed


Gründe sehe ich auch soneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 03.08.2007 12:11:36

ich würde gern noch anfügen, dass es vielschichtige Ansatzpunkte in der Erziehung gibt. Es geht schon los, ob ich aus lerntheoretischer oder psychoanalytischer Sicht Verhalten verändern will usw.

Außerdem sind wir alle Menschen und machen Fehler und wie das Leben so spielt, wusste der Andere das schon vorher, dass es nicht klappen wird.

Naja, ich denke, dass wir toleranter und offener miteinander umgehen sollten. Und was die Eingangsfrage betrifft, bin ich der Meinung, dass wenn das Kind eine/n gute/n LoL hat, dass es dann sehr hilfreich ist, wenn Therapeut und Schule zusammen arbeiten.


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