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Forum: "Elternsprechstunde am Gymnasium: keine Zeit!"

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Elternsprechstunde am Gymnasium: keine Zeit!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2009 21:22:40

In meinem persönlichen Umfeld und auch mir selbst ist es schon passiert. Will ich zum Elternsprechtag meiner Kinder, der im 10-Minutentakt abläuft, immer wieder das selbe: Ich bin nicht erwünscht. Heute erging es einer GS-Kollegin genauso. Für ihren Sohn, 5. Klasse am Gymnasium, erhielt sie als Mutter zum dritten Mal keinen Termin beim Elternsprechtag. Der Grund: Es gäbe keine Probleme. Haben berufstätige Eltern nicht das Recht, am Elternsprechtag einen Termin zu erhalten? Haben Eltern, deren Kinder nicht zu den Schlechtesten in der Klasse zählen, nicht das Recht, wenigstens mal 10 Minuten lang den Lehrer bzw. die Lehrerin des eigenen Kindes kennenzulernen?

Ich würde mal gerne die Position der Gy-KollegInnen dargelegt bekommen, weshalb Eltern mit derartigen Reaktionen rechnen müssen. Welche plausiblen inhaltliche Erklärungen gibt es dafür, ohne auf das Formale auszuweichen?

Vielleicht gibt es auch Tipps, wie man dieses zum Elitären neigende Verhalten unterbinden kann.


..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: yajo Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2009 21:30:02

HAllo
bei uns haben die Kollen, die in den unteren Klassen unterrichten - vor allem die KErnfächer (MAthe, Deutsch Sprache) - an den Sprechtagen den Terminplan dermaßen voll, dass das in der vorgesehenen ZEit nicht zu schaffen ist. Deshalb veruchen die möglichst viele "abzuwimmeln". Ich kenne aber keinen der nicht bereit wäre, die Eltern in seiner SPrechstunde oder einem Telefonat zu beraten. Vielleicht sollten die Eltern nicht nur an den SPrechtagen das GEspräch suchen, sondern eben auchmal zwischendurch.


verstehe das nichtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2009 21:32:25

natürlich muss ein Lehrer ein Gespräch ermöglichen, wenn ein Elternteil ihn sprechen möchte.

auf welchem Planeten befindet sich diese Schule?

*kopfschüttel*


@yajoneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bakunix Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2009 21:41:28

Das sind doch nur Argumente formaler Art, die Du vorbringst: Voller Terminplan am Elternsprechtag bzw. die Eltern sollen anderweitig kommen.

Berufstätige Eltern können üblicherweise keine anderen Termine wahrnehmen, und wenn der Terminkalender an diesem Abend voll ist, könnte man doch mal auf die Idee kommen, dass ein Elternsprechtag von 17 bis 21 Uhr nicht ausreichend sein könnte und man, statt nicht wenige Eltern zu frustrieren, doch mal einen zweiten Elternsprechtag ansetzen könnte. Oder verlange ich da zu viel von den gymnasialen Kolleginnen und Kollegen?


muss noch mal mit absolutem Unverständnis kommenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2009 21:47:30

Ich habe absolut keine Berührungsängste, was Eltern betrifft, und ich hatte bislang auch keinen Grund, mir derartige Ängste zuzulegen.

Meine Eltern können mich jederzeit um einen Gesprächstermin bitten, den ich dann ermögliche.

Sie können mich anrufen, da ich meine Nummer öffentlich mache.

Sie können mich per e-Mail anschreiben, da meine E-Mail-Adresse auf unserer Schulhomepage steht.



Elitäres Verhalten???neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bumblebee79 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2009 21:50:16

Ich kann dem Beitrag von yajo nur zustimmen. Bei uns werden die Termine sogar im 5-Minuten-Takt vergeben (der in der Regel unmöglich einzuhalten ist), trotzdem habe ich gar nicht genug Termine, um alle Eltern sprechen zu können. Bei unserem letzten Elternsprechtag, der sich über drei Termine verteilte, hatte ich insgesamt 8 Stunden Sprechzeit, also 96 Termine zu vergeben. Nun habe ich in diesem Jahr aber allein 180 Schüler, die meisten davon in einem Hauptfach (Englisch). Da ich die eingeplanten Pausen auf Grund des knappen Zeitplans sowieso schon nicht habe, und in der Regel auch frühestens eine Stunde später als vorgesehen aus den Sprechtagen rausgehe, bin ich auch nicht bereit, an solchen Tagen noch zusätzliche Termine zu vergeben. Mit elitärem Verhalten hat das nichts zu tun - wir stoßen da einfach oft an die Grenzen des Machbaren.

Davon abgesehen haben Eltern aber doch das ganze Jahr über die Möglichkeit, uns kennenzulernen und kurz zu sprechen, wenn sie das möchten. An unserer Schule hat jeder Lehrer zum Beispiel eine wöchentliche Sprechstunde - die ist bei mir interessanterweise in den letzten zwei Jahren bisher nur ein einziges Mal von einer Mutter genutzt worden...


Geradeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: aloevera Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2009 21:53:57

für berufstätige Eltern werden bei uns die Elternsprechtage von 18.-20.00 Uhr gelegt (nach unten und oben ist eine Stunde Luft, je nachdem, wie die Eltern können).

Eltern, die zu Hause sind oder halbtags arbeiten, kann ich auch in einer Freistunde zum Gespräch einladen, wenn der Wunsch nach einem Gespräch besteht.

Kann auch nur den Kopf schütteln.


Nicht Gymnasium,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2009 22:04:00

sondern Realschule, aber mit nem Hauptfach hab ich immer jede Menge Kundschaft.
Bei uns werden in der Woche vorher Termine vergeben, möglichst im 10Min-Takt, aber manchmal auch noch dazwischen. Wir haben 2 Elternsprechtage jeweils von 17.00 bis 20.00, wobei ich noch nie vor 20.30 rausgekommen bin. Ich habe oft in der Zeit bis zu 30 Gespräche und hinterher Fusseln am Mund. Schwierige Fälle wrden aufs Telefon oder einen anderen Termin vertagt.
Klappt immer prima, auch wenn es extrem anstrengend ist. Und abgelehnt hab ich noch nie jemanden.
Wenn ich allerdings gefragt werde, ob ich die Mutter sprechen möchte und es keine Probleme gibt, dann vertröste ich auch schon mal aufs Telefon, damit ich Zeit habe für die schwierigen Fälle.


Ich halteneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: christeli Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2009 22:15:51

von den üblichen Elternsprechtagen mit kurzen Zeittakten gar nichts, obwohl wir den auch nach den Halbjahreszeugnissen haben. Viel entspannter sind Gespräche, die zwischendurch ablaufen, weil dann nicht schon der nächste vor der Tür steht. Sehr gut gefallen mir die Gespräche, die ich zu Beginn des Schuljahres einer neuen Klassenleitung mit den Eltern habe, um sie kennenzulernen. Das ist zwar zeitaufwändig, bringt aber sehr viel an Informationen über die Kinder, bevor wir mit der eigentlichen Arbeit beginnen. Und die Eltern haben schon sehr frühzeitig die Möglichkeit zur neuen Klassenlehrerin Kontakt aufzunehmen.


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von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 12.03.2009 23:34:08

Wenn ich überlege, dass jemand 180 SchülerInnen hat und mit allen Eltern abseits eines Elternsprechtages sprechen möchte, dann mehr Zeit einräumt ... und die Eltern dies dann auch nutzen,
dann wird dieser Lehrer oder diese Lehrerin kaum noch zu anderen Dingen kommen, als zu Elterngesprächen. Allein für 10 min Gespräch sind es dann 30 Stunden Zeit, die aufzuwenden wären. Bei einzelnen Gesprächen an verschiedenen TAgen bleibt es aber nicht dabei.

Ich kann auch die Eltern verstehen, die nur 10 min im Schuljahr mit den LehrerInnen sprechen können. Aus dieser Perspektive sind es eben "nur" 10 min.

Palim


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