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Forum: "Mobbing meiner Tochter"

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Mobbing meiner Tochterneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bkp32 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.05.2008 23:19:42

Hallo Zusammen,

meine Tochter geht in die elfte Klasse einer zweijährigen HH. Am Anfang war sie sehr begeistert und hat auch sehr schnell Anschluss gefunden. Ihre Noten liegen auch im oberen Bereich. Leider mobbt seit einigen Monaten ein Schüler meine Tochter. Sie ist dann, als der Druck doch sehr groß war zum Lehrer gegangen. Er hat dann auch mit dem Schüler gesprochen und für einige Zeit war Ruhe. Doch nun wiederholt sich alles und es kommen immer massivere Sachen. Dieser Schüler hat es nun auch leider geschafft fast den Rest der Klasse gegen meine Tochter auf zu wiegeln. Meine Tochter will nun noch ein weiteres Gespräch mit dem Lehrer führen, hat jedoch bedenken, was danach kommt, denn nach dem ersten Gespräch wurde ja auch alles schlimmer. Meine Tochter ist 17 Jahre und fast die jüngste in der Klasse. Viele Schüler lassen sich natürlich auch vom Lehrer nichts mehr sagen.
Wir als Familie unterstützen unsere Tochter und geben ihr den Ratschlag alles öffentlich zu machen, damit gehandelt werden kann. Unsere Tochter ist bestimmt kein einfacher Teenie, denn sie gehört nicht zu den sogenannten "Mitläufern" und das scheint wohl schwer zu akzeptieren zu sein.
Meine Frage ist nun, was können wir als Eltern tun? Wir könnten sie in die Parallelklasse stecken, aber damit hätte der Schüler gewonnen und kann sich ohne jegliche Konsequenz ein neues "Opfer" suchen. Soll meine Tochter das nächste Gespräch mit dem Lehrer alleine führen, oder ist es ratsam mit ihr zu gehen?
Noch hält sie durch und noch leiden auch ihre Noten nicht, aber was ist, wenn sie nicht mehr kann?
Wenn ich sie morgens zum Bus fahren, hat sie immer die Option mich an zu rufen, wenn es nicht mehr geht, aber es ist dann auch nur eine kurzfristige Lösung.
Ich würde mich über Hilfe und Vorschläge sehr freuen.
Danke schon mal im vor raus.

Lieben Gruß
bkp32


Höher gehen!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rhauda Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2008 06:56:27

Ihre Tochter sollte um einen Termin bei er Schulleitung ersuchen und einen Lehrer Ihres Vertrauens und eine Mitschülerin Ihres Vertrauens gleich mitbringen.
Sollte es sich um widerrechtliche Aktionen handeln, könnte man zusammen mit der Schulleitung diesem Schüler auch mit einer Anzeige drohen.
Wichtig ist, dass Ihre Tochter sich ein oder zwei Mitschüler sucht, die sie in schwierigen Situationen schützen können, indem sie sich offen solidarisch erklären.
Auch da könnte die Schulleitung helfen.


Dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bkp32 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2008 10:38:16

Vielen Dank erstmal, das ich so schnell ein offenes Ohr gefunden habe.
Ich werde meiner Tochter heute nachmittag den Eintrag zeigen und es dann mit ihr durchsprechen. Ich bin mir sicher, das auch sie sehr dankbar für die Hilfe sein wird und damit dann auch sieht, das sie wirklich nicht alleine ist, denn ich denke die Isolation ist noch schwieriger zu ertragen, wie die eigentliche Schikane.
Vielen Dank nochmal.

Lieben Gruß
bkp32


Den Eintragneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: molly12 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2008 14:09:09

von rhauda möchte ich uneingeschränkt unterschreiben. Ganz abgesehen davon, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Wechsel der Klasse irgend etwas ändert. Schließlich sind die Mobber ja immer noch da und können die anderen weiter beeinflussen. Sollte ein Gespräch mit der Schulleitung bzw. je nach Art der Vorfälle eine Anzeige jedoch nichts bringen, würde ich auch einen Schulwechsel in die Überlegung einbeziehen. Es lohnt nicht, sich kaputt machen zu lassen, auch nicht wenn man im Recht ist. Man braucht dann auch nicht das Gefühl zu haben, man hätte versagt, nur weil man nicht unendlich leidensfähig ist. Und vielleicht hilft allein schon der Gedanke, dass man einen Plan B in der Hinterhand hat, weiter durchzuhalten und das Problem gelöst zu bekommen.
Viel Erfolg und meine guten Wünsche
Molly12


Findeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: arwinia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2008 14:22:16

eure Unterstützung für die Tochter Klasse!Macht weiter so und gebt nicht auf!Seid froh, dass ihr zwischen Eltern und Tochter so ein Vetrauensverhältnis habt. Menschen, die gegen den allgemeinen Strom schwimmen, werden es immer schwerer haben, können aber auch stolz auf dann Erreichtes sein.
Ansonsten empfehle ich bedingungslos Rhaudas Vorschlag.Der Lehrer hat es nicht geschafft, auf Dauer Ruhe reinzubringen, also Schulleitung informieren.Und scheut nicht vor einer Anzeige zurück, denke mal, der Schüler ist vielleicht schon volljährig und da greift dann das Gesetz dementsprechend.
Ein Kompliment der Tochter, dass sie sich dem offen stellt, denn viele Mobbingopfer haben nicht die Kraft dazu.
LG
Arwinia


Schließe mich der Vorrede anneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2008 15:52:37

Gespräch bei der Schulleitung ist unabdingbar. Sie haben die verantwortung für die Sache. Bei Mobbing schlagen bei ihnen die Alarmglocken, denn wenn sie es zulassen und sie wissen davon, machen sie sich meines Wissens nach strafbar. Aber vielleicht hat diesbezüglich ein User mehr Ahnung als ich.
Deine Tochter sollte unbedingt Protokoll über die Vorfälle führen. Wann, Vorfall, Beteiligte.
1. beeindruckt das immer und 2. wenn es offiziell wird, dann kann man nicht rumeiern, sondern wird auf konkrete Dinge festgenagelt. Kann man sich dann nur ungenau äußern, steht man als Depp da.
Wenn dér Mobber noch keine 18 ist, kann man auch um ein Gespräch mit den Eltern unter Moderation des Klassenleiters oder des Schulleiters bitten.
Ich wünsche Euch viel Glück.


..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: piramia Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2008 16:37:35

Die, die mobben, müssen erfahren, dass man das nicht ungestraft tun kann.
Oft ist es so, dass alle anderen schweigen und und dem Opfer nicht beistehen, weil sie selbst Angst davor haben, das nächste Opfer zu sein!


MOBBINGneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: anna1001 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2008 17:01:14

ja an meiner schule gibt es viele mobbing opfer doch viele opfer gehen dagegen nicht an und der "täter" bekommt dafür die bestätigung "Wow die/der wärt sich nicht da kann ich ja noch weiter machen" ! SO hart das auch klingt!
Meistens werden die ruhigen die sich nicht wehren können gemobbt doch die die selbstbewusst sind eher nicht das verhaltden des schülers/der schülerin spielt eine wichtige rolle!
Mobbing ist ein sehr sehr sehr schweres problem auf ALLEN schulen!
Doch keiner unternimmt was!
Ist doch klar das die Schüler immer und immer weiter mobben bei den meisten schulen Bekommt der "täter" nur eine ermahnung!
Das ist falsch der "Täter" sollte sich
1.Entschuldigen unter aufsicht von Lehrer
2.Des täters eltern sollen in die schule kommen und darüber aufgeklärt werden!
3. man sollte dem "täter" und den eltern klarmachen, dass wenn sich das verhalten gegenübermitschülern nicht verbessert das harte konsiquenten erfordert (z.B verweiß von der Schule)

MOBBING IST FALSCH!!!


Absolut einverstandenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elefant1 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2008 17:02:59

Meine Vorredner haben eigentlich alles gesagt:

-Kind weiter unterstützen
-Mobbing nicht hinnehmen
-kein Schutz des Täters
-Schulleitung informieren
-vor einer Anzeige nicht zurückschrecken

gute Seiten:
http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Schule/s_360.html

http://www.schueler-mobbing.de/

Kopf hoch und durch!!
elefant1


Eltern sind wichtigneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: keepcool Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.05.2008 17:49:55

Du hast gefragt, ob ihr als Eltern bei den Gesprächen dabei sein sollt. Ich finde das sehr wichtig. Klar ist eure Tochter schon 17, aber ihr gebt der Situation so noch die nötige Wichtigkeit und deklariert, dass es ernst ist und ihr hinter eurer Tochter steht.
Auch dass ihr bereits zur Schulleitung gehen solltet, wie die anderen schon schrieben finde ich ein Muss. Nicht dass ich der Lehrperson nicht zutraue, dass sie was unternimmt, doch so erhält auch sie schneller fachliche Hilfe.
Sollte nicht schnell eine Lösung angestrebt werden, würde ich mir überlegen, ob es nicht doch eine Option wäre, deine Tochter in die Parallelklasse zu versetzen. Sucht der Mobber ein neues Opfer, dann wird vielleicht endlich gezielter gehandelt. Für mich als Mutter wäre es wichtig, dass es meinem Kind gut geht. Wenn mein Kind sich durchsetzen möchte und die Stärke hat dieses Leiden auszuhalten, dann unterstütze ich es so gut es geht. Sieht es aber auch die Möglichkeit, die Leidenszeit zu beenden durch einen Klassenwechsel, dann würde ich mich dafür einsetzen. Was sich nicht lohnt, ist etwas auszuhalten, das man nicht möchte.
Ich wünsche euch allen, dass ihr auf einem guten Weg eine Lösung finden werdet.
keepcool


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