ob sich das Konrektorat richtig viel Arbeit machen will und nicht nur mit dem gp-untis Programm einfach irgendjemanden reinschiebt, der in dem Moment frei ist.
An meiner vorherigen Schule lief das ganz gut.
Das erste Prinzip ist immer, dass jemand in die Klasse geht, der auch Unterricht dort hat. Das kann dann auch mal Ringtausch von bis zu 5 Kollegen bedeuten und einen großen Vertretungsplan. Voraussetzung ist, dass Kollegium und Schüler auf Zack sind.
Sie müssen mehrfach am Tag auf den Vertretungsplan schauen und sehen, ob es dort Veränderungen gegeben hat. (Frische Veränderungen sind immer in Rot geschrieben).
Wenn das nicht geht, und jemand in die Klassen muss, der dort nicht unterrichtet, unterrichtet bei Ausfällen von bis zu einer Woche der Kollege immer das Fach, dass er auch sonst erteilt.
Motto: Eine Stunde Physik oder Mathe zusätzlich ist effektiver als ABs ausfüllen zu lassen in Englisch, wenn man als Lehrer vom Fach keine Ahnung hat. Am Ende gleicht sich der Ausfall in den meisten Fächern wieder aus.
An meiner jetzigen Schule wollen wir (zum x-ten Male) versuchen, einen Fundus mit Arbeitsblättern anzulegen, der für jede Einheit in jedem Fach etwas bietet.
Die 5. Klassen werden bei uns verlässlich "beschult", damit die keinen Unterrichtsausfall haben, gibt es einen Bereitschaftsplan.