...vielleicht hat doch jemand hier Erfahrung mit Fortbildungen, siehe z.B.
Schulhundweb.de o.ä.
Zuerst ist es ein "Experiment"! Fühlt sich der kleine Racker in unserem Zimmer, in der Klasse, auf dem Schulgelände...nicht wohl, bleibt er zu Hause. Gefällt es ihm aber, möchte ich es richtig machen und ausbauen.
Nicht im Sinne von "Kuschelpädagogik". Ich denke da eher an Aufklärung, Verantwortung, richtiger Umgang,...
Dazu dann auch meine Frage an mitzekatze:" Was machst du gegen deine Angst?"
Weitergeben? Ankämpfen? Therapieren? Gute Erfahrungen sammeln?
Natürlich kenne ich die Rufe unerfreulicher Hundebesitzer - in meinem Erfahrungsschatz kommen sie allerdings zum Glück sehr selten vor.
Der tut nichts stimmt auch nie, denn Hund macht immer irgendetwas: manchmal rennen, schnüffeln, schauen, wedeln, lecken,...,...., springen und leider auch beißen. Da muss ich meinem Hund vollends vertrauen, trainieren,... und möglichst alle Eventualitäten ausschließen. Bei meiner Hündin (siehe Hovis Bild) konnte ich das und ich hoffe, der kleine Racker entwickelt sich ebenso.
VG hovi