huhu, ich freue mich dieses Forum gefunden zu haben und hoffe auf viele Meinungen :) 

Ich bin 35, bin Erzieherin und Theaterpädagogin/Schauspielerin und möchten ab März Lehramt studieren.

Ich möchte in jedem Fall einen Förderschwerpunkt studieren - das ist auch das einzige was ich sicher weiss.

Ich schwanke zwischen Sonderpädagogik für Klasse 1- 10 ( Deutsch, Lernen, ästhetische Erziehung und emotionale Entwicklung)

oder dem Berufskolleg ( deutsch und Lernen ) 

Vielleicht könnt ihr mir was zu den Chancen am Arbeitsmarkt sagen ( speziell in Bezug auf die Berufsschule mit einem Förderfach)

derzeit suchen sie Lehrer ohne Ende, da wird an allen Ecken und Enden etwas gebraucht.

Für mich würde sich eher die Frage stellen, mit welchen Menschen kannst Du besser?Kindern oder jungen Erwachsenen?

Ich glaube auch, dass Du leichter mit der 1. Ausbildung dich verändern kannst. Aber das ist eine persönliche Meinung. Ich bin selbst Sonderpädagogin mit Lernen und Verhalten und da wird es zunehmend noch gute Einsatzmöglichkeiten geben.

Danke für deine Antwort.

Ich kann mir grundsätzlich beides vorstellen - mehr Erfahrung habe ich allerdings mit jüngeren Kindern.

was meinst du mit meiner ersten Ausbildung kann ich mich leichter verändern ?!

Ich schwanke zwischen Sonderpädagogik für Klasse 1- 10 ( Deutsch, Lernen, ästhetische Erziehung und emotionale Entwicklung)

Ich glaube, dass Sonderpädagogik im Schulbereich weiter ausgebaut wird. Diese beiden Bereiche sind derzeit der absolute Renner. Aber Prophet bin ich nicht.

Ich würde mir aber genau überlegen, ob ich dann noch 2 Fachfächer nehmen würde. Das empfinde ich als viel. Aber ich weiß gar nicht, was das Angebot ist.

... die Anzahl der Fächer sind ja vorgegeben :) 

also ich mache da nicht freiwillig mehr  :)

Die Fächerkombination an sich finde ich interessant. Gerade im künstl.-ästetischen Bereich gibt es auch viele Therapieansätze. Aber wem sage ich das