Nachdem ich letzte Woche feststellen muss, dass ich den Titel des Themas nicht ändern kann, gibt es jetzt doch ein neues Posting
Ich habe die Gedichte zusammengetragen, die Kind früher aufsagen durfte / wollte / musste.
Eure Aufgabe ist es jetzt, den Titel zu den 2 - 5 Zeilen zu nennen. Manche sind relativ einfach. Man sage sich das Gedicht auf und die erste Zeile ist dann schon die Überschrift. Bei anderen muss man eventuell ein bisschen in den grauen Zellen kramen.
Jetzt viel Spaß!
NACHTRAG: Hier jetzt Fragen und Antworten
1. Schüttle deine Sachen aus,
gute Kinder sind im Haus!
2. Erst eins, dann zwei,
dann drei, dann vier, dann
steht das Christkind vor der Tür.
3. Kehrst im nächsten Jahr du ein,
wirst du sehr zufrieden sein.
4. Stecke deine Rute ein,
Ich will auch immer artig sein.
5. Heu und Hafer frisst er nicht,
Zuckerbrezeln kriegt er nicht
6. Gibst du mir einen kleinen,
fang ich an zu weinen!
7. Gefroren hat es heuer
noch gar kein festes Eis;
8. Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
9. Dicke rote Kerzen, Tannenzweigduft,
und ein Hauch von Heimlichkeiten liegt jetzt in der Luft.
Und das Herz wird weit. Macht euch jetzt bereit:
10. knackt die Schale springt der Kern,
Weihnachtsnüsse eß ich gern.
11. Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört, wie's knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
12. Euch ist ein Kindlein heut gebor’n
von einer Jungfrau auserkor’n,
13. Trommel, Pfeifen und Gewehr,
Fahn’ und Säbel und noch mehr,
ja, ein ganzes Kriegesheer
möcht’ ich gerne haben!
14. Glitzernd, auf glasklarem Eise
spiegelt Mondschein kühl sein Licht.
Flocken fallen, sanft und leise,
auf ganz wundersame Weise,
in des Winters Angesicht.
15. Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
16. Unendlich dehnt sie sich, die weiße Fläche,
bis auf den letzten Hauch von Leben leer;
die muntern Pulse stocken längst, die Bäche,
es regt sich selbst der kalte Wind nicht mehr.
17. Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
Ein milder Stern herniederlacht;
Vom Tannenwalde steigen Düfte
Und hauchen durch die Winterlüfte,
Und kerzenhelle wird die Nacht.
18. Markt und Straßen stehn verlassen,
still erleuchtet jedes Haus
19. Die Jungen und Alten, sie wußten es nicht,
die Könige zogen weiter,
sie folgten einem goldenen Stern,
der leuchtete lieblich und heiter.
20. und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
21. Und ist das Häuschen noch so klein,
so kommt der heilige Christ hinein,
und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.
22. So ward der Herr Jesus geboren
Im Stall bei der kalten Nacht.
Die Armen, die haben gefroren,
Den Reichen war's warm gemacht.
23. Hätt einer auch fast mehr Verstand
als wie die drei Weisen aus Morgenland
1 Nikolaus, Nikolaus, huckepack
2 Advent, Advent
3 An den Nikolaus
4 Lieber guter Weihnachtsmann
5 Christkind / Nikolaus, komm in unser Haus
6 Lieber guter Weihnachtsmann
7 Vom Büblein auf dem Eis
8 Verse zum Advent
9 Bis Weihnachten ist's nicht mehr weit
10 Holler, boller, Rumpelsack
11 Der Bratapfel
12 Vom Himmel hoch, da komm ich her
13 Der Weihnachtsmann
14 In der Weihnachtszeit
15 Vom Christkind
16 Winter-Landschaft
17 Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
18 Weihnachten
19 Die heil'gen Drei Könige
20 Knecht Ruprecht
21 Weihnachtszeit
22 Heilige Nacht
23 Der Stern