kommt in "Holes" von Louis Sachar vor. Als ich es mir in meine Vokabeldatei schreiben und der Bedeutung des Wortes auf den Grund gehen wollte, stieß ich auf folgenden Wikipedia-Artikel:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schibboleth

ist ja wirklich spannend.
Danke für den Link, wobei ich denke , dass es eigentlich kein Unsinn ist.
LG
klexel

danke!
jetzt ist auch die bezeichnung für unseren "aachkatzlschwoaf" oder das "z´spod b´stöde b´stck" klar!


dafyline

dassen heite hussen nech koale is un ich hot mußt kei feir moche, sonstens hätt eche dos nech kapiert.
schi'en dach noch

leider konn eche hiar de wunnerschien'n, ziarlichn diringschn Zwielaute nech korrekt weddergam.

(Ilmthüringisch)

wenn man nicht mehr Karl May liest!
In "Unter Geiern" ist der Ausdruck erwähnt ( und auch erklärt).
Mit einem
"witrioiei" in der "doanalettn"
rfalio

Wo in "Holes" bist du denn darauf gestoßen?

ich hatte das Buch unterwegs ohne Wörterbuch gelesen und mir einen Zettel mit den unbekannten Vokabeln gemacht. Erst heute kam ich dazu, den Zettel auszuwerten.

Aber die kölsche Fassung des Schibboleth darf ja hier auch nicht fehlen:

Sagt man zu einem Kölner "Sach ens Blootwoosch!" (Sag mal "Blutwurst"), so antwortet dieser, wenn er waschecht ist: "Flöns" (das urkölsche Wort für Blutwurst). Nur ein Imi (ne imitierte Kölsche) echot "Blootwoosch".