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Forum: "weshalb Lösungen oder Erwartungshorizonte zu Materialien wichtig sind"

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weshalb Lösungen oder Erwartungshorizonte zu Materialien wichtig sindneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: bernstein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.03.2010 13:50:38 geändert: 20.03.2010 14:52:30

1. Mehr und mehr Lehrerinnen und Lehrer müssen ein Fach fachfremd unterrichten. Klar, dass gerade für sie Lösungen zu Materialien wichtig sind.

2. Nachhilfelehrerinnen und -lehrer und auch Schülerinnen und Schüler laden sich unsere Materialien zum Üben herunter und brauchen eine direkte Kontrollmöglichkeit.

3. Immer häufiger werden Materialien im Zuge weiterer Leistungsdifferenzierung als Freiarbeitsmaterial oder sonstiges Material zum selbstgesteuerten Lernen eingesetzt, was eine Lösung unabdingbar macht.

Und James, but not Last:

4. Ein Lösungsanhang, vom User selbst erstellt, ist immer auch eine wichtige Kontrollinstanz, die etwaige Ungereimtheiten in der Aufgabenstellung verhindern kann.

Nach vielen Gesprächen am 4teachers-Stand auf der heurigen Didacta, in denen es auch immer wieder um das Thema Lösungen ging, fand ich, dass diese Punkte noch einmal klar formuliert werden sollten.

Wenn Euch noch weitere Gründe FÜR Lösungen einfallen, schreibt sie hier bitte rein.

Viele Grüße

bernstein


Lösungen neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ines Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.03.2010 16:35:55

Oft sind Fragestellungen für den Ersteller völlig klar und nur durch eine einzige richtige Möglichkeit zu beantworten. Für jemanden der das Material erstmals sieht, scheinen die Formulierungen vielleicht nicht so klar und werden oft erst durch die mitgelieferte Lösung eindeutiger.

daher:
Klarstellung auf welche Antwort abgezielt wird.

Ich sehe das immer bei meinen Tests wenn ich Fragen gezielt auf eine Antwort hin stelle und den Schülern fallen wesentlich mehr Antworten ein, als ich miteinbezogen habe.

Ist eine Frage einmal wirklich uneindeutig, dann kann sie der der das Material verwenden will umschreiben und für sich klarer formulieren. Dadurch wird das bereitgestellte Material um einiges nützlicher.

daher:
Lösungen machen nicht selbst erstellte Arbeitmaterialien verständlicher

lg ines


Aufpassenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.03.2010 18:30:49

Liebe Bernstein,

ich finde deine ersten drei Punkte nicht sonderlich einleuchtend:

zu 1.
Eine Lehrkraft, die zwar fachfremd unterrichtet, aber ein eingestelltes Arbeitsblatt nicht fehlerfrei lösen kann, sollte das Arbeitsblatt lieber nicht verwenden.

zu 2.
Sind SchülerInnen und NachhilfelehrerInnen wirklich unsere Zielgruppe?

zu 3.
Gerade wenn man Material den Schüler zur Selbstkontrolle überlässt, ist es von Vorteil, wenn man die Aufgaben vorher selber gelöst hat ...naja das Aufzuschreiben zu sparen ist dann wieder ein Argument.
Es gibt Nutzer wie siebengescheit die stellen die Lösungen super aufbereitet zur Verfügung - da gilt dieser Punkt natürlich.

zu 4.
Den Punkt trage ich voll mit.

Und ergänze ihn:
Einen Erwartungshorizont anzugeben ermöglicht dem Betrachter viel schneller die Übungs- bzw. Einsatzmöglichkeiten des Arbeitsmaterials zu erkennen.
Außerdem dient er der (Selbst-)Kontrolle.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: feul Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.03.2010 18:40:14 geändert: 20.03.2010 18:41:07

@wabami:
es gibt aber noch andre sichtweisen:
zu1)
wenn ICH fachfremd englisch unterrichten muss (und da spreche ich von vertretungsstunden und nicht von wochenlangem unterricht), ist ein arbeitsblatt mit lösung allemal besser als mein unterricht aus einem buch oder gar ohne ein buch

zu 2)
nein, ist nicht unsre ZIELgruppe, aber durchaus erlaubt und deshalb finde ich lösungen sinnvoll

zu 3) (ich spreche jetzt mal für mathe)
ich stimme dir bei manchen aufgaben zu, dass ich sie vorher wirklich selbst lösen muss, nur so kann ich auftretende schwierigkeiten noch vor der stunde erkennen und „abfangen“.
aber bei blättern zu grundrechenarten, 1x1, verwandlungen etc. ist das wirklich nicht notwendig, sie vorher durchzurechnen.


Undneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 20.03.2010 18:41:19

täglich grüßt das Murmeltier...


Vielleicht noch ein Argument:neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: rfalio Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.03.2010 05:36:13

Viele Unterrichtsinhalte bedürfen doch einer "didaktischen Reduzierung", abhängig immer auch von der Altersgruppe.
Nun setzt jeder hier seine je eigenen Schwerpunkte und oft erschließt sich erst aus der Lösung, welche dies sind.

Oder bei Tests: Es ist immer sehr hilfreich für mich, wenn ich bepunktete Lösungen bekomme, nicht weil ich AUugaben nicht lösen kann, sondern weil ich vergleichen kann, wie andere Kollegen gewichten.

Warum denn werden bei jeder zentralen Abschlussprüfungsaufgabe (bei uns in Bayern jedenfalls) bepunktete Lösungsmuster mitgeliefert?

rfalio


ich findeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: chri73 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.03.2010 08:58:22 geändert: 21.03.2010 09:00:11

eingestellte Lösungen auch besser und mag die Materialien mehr, die welche haben. Es ist nun mal so, dass man bei Zweifelsfällen doch oft zum Lexikon greifen muss, um nicht den Fehler als korrekt zu nehmen. Da helfen Lösungen ungemein. Und nach einem langen stressigen Arbeitstag sitzen wir ausgepowerten Lehrer manchmal echt auf der langen Leitung.
Und zu den Punkten von bernstein stimme ich auch voll ein. Sind plausible Argumente.

Also - danke, danke, danke für die Lösungen.


@wabami: ich bin schon dafür, Lösungen mitzuliefernneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.03.2010 11:13:03 geändert: 21.03.2010 11:17:02

Gib mal in der Suchfunktion
Lüdinghausen
oder
Kopierpapier
ein.

Wenn eine solche offene Aufgabe ohne Lösungshinweis gestellt wird, hat ein Fachfremder extreme Probleme.
Sollte er der reinen Lehre (oder warum auich immer) wegen keine offene Aufgaben stellen?


Hab ich da was falsch verstandenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ines Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.03.2010 12:36:54

oder sollte das ein Forum sein um das PRO der Lösungen hervorzuheben und nicht eine Diskussion darüber zu führen ob Lösungen oder nicht?

grübelgrübelundstudier
n


@lupenreinneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: wabami Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 21.03.2010 14:05:15

Lösungen zu eingestellten Materialien gehören für mich dazu, sie steigern häufig deren Wert.
Aber die ersten Argumente von Bernstein gefallen mir nicht und deine Untermalung macht es noch einmal deutlich:

Beispiel Kopierpapier: Die Aufgabe ist bis auf die Schätzung der Umhüllung eindeutig. Da jeder Lehrer irgendwann einmal sein Abitur gemacht hat, darf man wohl voraussetzen, dass er eine Rechtecksfläche berechnen kann, das ganze mal das Papiergewicht zu nehmen und dann noch mit der Blattzahl zu multiplizieren. Wer das nicht mehr kann, der lässt in der Vertretungsstunde besser Mandalas ausmalen!!

Und deine Lösung ist unnötig umständlich, derjenige der aus welchen Gründen auch immer zu faul zum selber denken ist und gleich auf die Lösungen schaut, wertet die Aufgabe vollkommen falsch. Sie gar als eine Art Fermi-Aufgabe zu preisen ist Anmaßung.
Hier hättest du allen einen Gefallen getan nur dein Ergebnis 2,5kg + Hülle zu notieren.
Es sei denn die Aufgabe gehört in die Rubrik "DIN-Maße in der Anwendung".


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