Mir geht es so, dass meine Ideen zum Unterricht wachsen und wachsen, je mehr ich mich mit einem Thema beschäftige.
Man blättert und sucht und findet dabei Dinge, die man gar nicht erwartet hat oder hat auf einmal Gedankenblitze und weiß dann doch recht gut, was man alles ausprobieren könnte.
Oft ist es so viel, dass man sich dann entscheiden muss, was man nehmen möchte - aber es ist ja nur eine Entscheidung ohne lange Sicht - später kann man ja immer noch die vielen anderen Dinge ausprobieren.
Vor der ersten eigenen STunde ist wohl jeder etwas rappelig und hat Lampenfieber. Aber die Kids oder Jugendlichen nehmen es als angenehme Abwechslung und sind gespannt auf das, was kommt.
Mir hat es außerdem immer geholfen, vorher mit jemand anderem die Stunden durchzusprechen. Selbst wenn der andere keine Tipps gibt, ergeben sich während der Erläuterung für einen selbst oft noch Neuerungen und Schlüsse und der Stundenverlauf wird einem einfach viel deutlicher.
Nur Mut!
Ohne die vielen Vorgaben ist man doch auch nicht verkopft, plant aus dem Bauch heraus und trifft damit ins Schwarze
Palim