Über das Belastungsempfinden von Referendar*innen ist bisher leider nur wenig bekannt. In einer deutschlandweiten Studie nehmen wir uns dieses Themas an. Hierzu sollen in einem ersten Schritt die Zusammenhänge zwischen Stresserleben, Wohlbefinden, Belastungsfaktoren und Ressourcen im Referendariat erforscht werden. Befragt werden Personen, welche sich momentan im Referendariat befinden bzw. dieses bereits abgeschlossen haben.

Wie können Sie hierbei mitmachen? Einfach die kurze Onlinebefragung ausfüllen, welche über folgenden Link erreichbar ist:

https://www.soscisurvey.de/Referendare-und-Mentoren/

Die Fragen beziehen sich auf Ihr persönliches Erleben der Zeit im Referendariat.

Die Befragung dauert ca. 10 Minuten und findet natürlich vollständig anonym statt. Ein Rückbezug auf Ihre Person ist nicht möglich.

Gerne kann der Link auch weitergeleitet werden. Der Zugang zu Referendaren ist leider nicht ganz einfach, weshalb wir auf Ihre Hilfe angewiesen sind.

Wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für Ihre Zeit bedanken!

Beste Grüße
Dr. Michael Goller (Universität Paderborn, Universität Bamberg) sowie Jun.-Prof. Dr. Tobias Kärner, Dr. Caroline Bonnes und Dr. Elisabeth Maué (Universität Konstanz)

EDIT: Vielen Dank für den Hinweis auf den Grammatikfehler, der sich eingeschlichen hatte. Ansonsten stimmt es, dass eine Vorversion dieser Studie hier bereits beworben wurde.

Dass über das Belastungsempfinden von Referendaren nichts bekannt sein soll, ist irgendwie undenkbar.

Vielleicht gibt es dazu keine Studie, das mag sein,

aber da jede Lehrkraft Referendariat gemacht hat, kann sich jede Lehrkraft dazu äußern

und die meisten Lehrkräfte machen das auch,

- während des Referendariats.

- nach dem Referendariat.

- wenn einE ReferendarIn an die Schule kommt.

- wenn man MentorIn für eine ReferendarIn wird.

- wenn man Konzepte, Methoden, Materialien oder Projekte aus dem Referendariat ins Kollegium trägt.

- wenn man auf Fortbildungen Neuerungen hört und sieht und sie mit der eigenen Ausbildung vergleicht.

Ich habe mich bemüht, die Anmerkungen neutral zu halten.

Gerne können Sie jede Lehrkraft befragen.

Aber dass man über das Belastungsempfinden von ReferendarInnen nichts wüsste, zeugt eher davon, dass man Augen und Ohren verschließt, wenn sich Lehrkräfte äußern.

kommt mir sehr bekannt vor. Kann es sein, dass die hier schon einmal beworben wurde?

dass ein Professor die deutsche Sprache bw Grammatik so schlecht beherrscht: "...nehmen wir uns diesem Thema an."

Stimmt!

Und da ist diese Umfrage:

Studie zum Referendariat von: studi_kn erstellt: 03.12.2019 08:35:50 geändert: 04.12.2019 14:36:32

„Im Rahmen unserer Masterarbeiten im Fachbereich Wirtschaftspädagogik an der Universität Konstanz möchten wir in Zusammenarbeit mit Herrn Jun.-Prof. Dr. Tobias Kärner Zusammenhängen zwischen Ressourcen und Belastungsfaktoren im Referendariat nachgehen.

https://www.soscisurvey.de/Studie_Ref/“  

Vielleicht sollten sich Studierende wirklich im Vorfeld diesbezüglich informieren?

Doch, selbst die Journalisten kennen nicht mehr den Genitiv.

Der verschwindet aus dem Sprachgebrauch, die jüngere Generation kennt ihn kaum noch. "Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod."

So wie es aussieht, kann man "annehmen" inzwischen auch mit dem Dativ schreiben.

http://mediawiki.ids-mannheim.de/VarGra/index.php/Sich_annehmen

unter  https://www.duden.de/rechtschreibung/annehmen

Bedeutungen (12):

7. sich um jemanden, etwas kümmern

Grammatik: sich annehmen

Beispiele: er wird sich des Falls annehmen

sich der/(österreichisch meist:) um die Verletzten, Kinder annehmen

die Stadt will sich verstärkt der/(österreichisch meist:) um die Ausländerbetreuung annehmen

Jounalisten sind keine verbindliche Rechtschreibkommission.

Die Frage lautet ja immer: Was lasse ich bei einer schriftlichen Arbeit der Schüler gelten? Beide Varianten oder wahlweise oder ja nach Wunsch oder...?