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Forum: "Lernberatung individualpsychologisch gestalten"

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Lernberatung individualpsychologisch gestaltenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frank11nr Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.12.2006 15:23:53

Hallo.
Es geht mal wieder um einen Seminarbeitrag im Erziehungswissenschaftlichen Begleitstudium, diesmal zum Thema "Lernberatung - Individualpsychologischer Ansatz"

Der Theorieteil ist kein Problem, ich mach eine Gegenüberstellung Freud vs. Adler mit den Kernthesen- und Unterschieden und leite dann daraus ab, dass man bei diesem Ansatz den Klienten als Individuum in seiner Gesamtheit mit der Triebfeder der "Minderwertigkeitskompensation" und quasi hausgemachten Problemen sehen muss und es eigentliches Ziel der Beratung ist, das Minderwertigkeitsgefühl zu konkretisieren und aufzudecken.
Natürlich geschieht das alles etwas ausführlicher als hier beschrieben, aber wie gesagt, bis hierhin kein Problem.

Mein Problem ist der praktische Teil. Wir hatten geplant, ein kleines Rollenspiel - bietet sich ja an - durchzuführen, in dem ein Beratungsgespräch unter individualpsychologischen Gesichtspunkten nachgestellt wird. Nur: Mir fallen absolut keine Fragen ein, die auf dieses Ziel hinführen und die der Berater in diesem Kontext stellen könnte, außer "Kann es sein, dass Dein Problem nur eine Auswirkung eines tiefer liegenden ist?", was wohl etwas direkt und überzogen wäre.

Als Beispielthema wollte ich gerne "singen" nehmen, vor dem Hintergrund, dass unglaublich viele Menschen denken, sie könnten nicht singen und deswegen unbewusst oder absichtlich schlechter singen als möglich (Ich halte das für ein Paradebeispiel für Adlers Thesen, falls jemand ein besseres hat, immer her damit).

Ich wär Euch sehr dankbar, wenn mir jemand mit etwas Erfahrung auf dem Gebiet mal nen Denkanstoß in Richtung der passenden Fragestellungen geben könnte.

Grüße,
Frank


Ich bin eine der vielen Menschen,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: chrisch Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.12.2006 15:42:24

die nicht schön singen kann, aber mein ausführliches Fallbeispiel hilft dir bestimmt nicht weiter...
Die pädagogisch interessanten Fragen beginnen meist mit "Wie" (wie zeigt/äußert "dein Problem" sich, wie gehst du damit um, wie erlebst du die reaktion anderer darauf...)


chrischs Beitrag weitergesponnen...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.12.2006 16:29:42

gibt es noch andere Situationen, wo du dich genauso fühltest? (Abfrage der Parallelen)

Wie könntest du das Problem generalisieren(verallgemeinern)?
Welches Gesamtproblem könnte dahinterstecken?

Hm... Sollte nicht der Client selbst darauf kommen, was mit ihm los ist?

(Finde ich ganz schön tiefenpsychologisch. Wo in der Praxis sind eigentlich solche Gespräche angedacht?)

ysnp



...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: frank11nr Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.12.2006 16:36:15

Danke, das sind schonmal ganz gute Ansätze.

In der Praxis wird eine Beratung natürlich immer eine Kombination aus verschiedenen Ansätzen (z.B. systemisch, Klientenzentriert) sein, da wir aber nunmal die Stunde zur Individualpsychologie erwischt haben, müssen wir halt ein paar Beispiele dazu bringen.

Grüße,
Frank


Mich würde in einer solchen Befragung nochneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: clausine Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 27.12.2006 16:59:37

interessieren:
- Wie fühlst du dich in der genannten Situation?
- Wie genau äußert sich dieses Gefühl, an welcher Stelle im Körper?



Was hälst du davonneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: hops Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 28.12.2006 12:08:09

einen Einstieg über ein Rollenspiel oder Interaktionsspiel von "Klaus W. Vopel" zu wählen.
Kommunikation, Vertrauen oder Selbstachtung sind doch Themen die und im Alltag sehr häufig begegnen.

LG hops


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