scheint das Pädagogik-Pendel immer schneller hin und her und rundherum zu schwingen.....: Als ich Kind war, herrschte in Schule und Elternhaus "Zucht und Ordnung", freies Lernen gab´s draußen auf der Wiese, auf dem Stoppelfeld, wer Glück hatte, konnte rüber in den Wald huschen.
Dann auch in Schule und Kinderladen "Befreiungsmöglichkeiten", Kinder sollten sich ohne Grenzen entwickeln. Folge daraus: Grenzenlosigkeit und völlige Verunsicherung. Jetzt habe ich den Eindruck, dass die Diskussionen in BEIDE Richtungen gehen: einerseits back to dicsipline, andererseits Gedanken über Öffnung von Schule und Lernen. Manchmal ist es schwierig, da einen eigenen Weg zu finden.....
mal so in "Unreine" überlegt, Clausine