vielleicht, wie Schüler sich verhalten, wenn sie selbst Aufgaben mit unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen auswählen dürfen, d.h. greifen viele automatisch zu einfachen Aufgaben, weil man sich weniger anstrengen muss oder versuchen sie mühsam, auch etwas schwierigeres zu knacken.
Schätzen sie ihr Vermögen richtig ein? Über- oder unterschätzen sie sich? Geben sie auf oder versuchen sie es gar nicht?
Welche Art der Aufgabenstellung spricht die Schüler an?
Welche wird fast abgelehnt, z.B. lange Texte lesen und damit arbeiten.
Man könnte die Aufgaben nach leicht, mittel, schwer kennzeichnen oder anbieten ohne was zu sagen und die Schüler wählen so aus.
Die Aufgaben würde ich auf ein Fach beziehen, Mathe, Deutsch oder MNK (Sachunterricht).