Bei uns gilt nun die Devise: Individuelle Förderpläne ersetzen die Arbeits- / Stoffverteilungspläne. Das bedeutet: Ich schreibe pro Fach / pro Kind (oder Schülergruppe) für einen gewissen Zeitraum den Ist-Stand, den Lernbereich, die Förderziele, die Fördermaßnahmen und -mittel, die Art und das Datum der Überprüfung auf.
THEORETISCH !!!
Ich habe es tatsächlich für Mathe (Multiplikation und 100er-Raum) und Rechtschreiben gemacht, doch für dieses Schuljahr habe ich es nur kurz angefangen, da es irgendwie genug anderes zu tun gab .
Es erscheint mir nicht sonderlich praktikabel im Schulalltag bzw. in meinem auch nur 24 Stunden umfassenden Lehreralltag, doch falls jemand mal eine Idee braucht, schicke ich euch diese Ergüsse gerne zu.
stockevik - die mit der Schweinchengrippe