oder die Geschichte könnte ein offenes Ende haben. Die Zweitklässler schreiben einen möglichen Schluss auf und die Erstklässler malen ihn.
Oder die Kleinen suchen auf einer Bildseite alle Dinge mit S und kreisen sie ein, die Zweitklässler schreiben alle Nomen mit S auf. Das ist natürlich zu wenig. Evtl. kannst du Stationen mit verschiedenen Niveaustufen anbieten, die jeder nach Vermögen bearbeiten soll.
Es ist schwierig, etwas zu sagen, ohne die Kinder zu kennen und zu wissen, welche Arbeitsweisen sie gewöhnt sind.
Du kannst auch für jeden ein kleines Heft mit Bildern zu einem Bilderbuch machen, das du vorgelesen/erzählt hast. Die Großen schreiben Sätze dazu. Die Kleinen was einfacheres.
Zum Beispiel eine Elmar-Geschichte. Du kannst evtl. Bilder einscannen.
Bei den Kleinen müssen die Arbeitsanweisungen einfach und klar sein, am besten mit Symbolen vorgemacht.
Ab hier wird es wichtiger, das oben waren ein paar Gedanken. Ich bin seit 7 oder 8 Jahren aus der Jahrgangsmischung raus:
Schau mal nach "Winzig (der Elefant) findet seine Eltern." Du könntest die Geschichte im Stuhlkreis vorlesen.
Eingescannte Bilder davon an die Tafel hängen, die SuS erzählen gemeinsam die Geschichte nach.
Dann bekommt jede Gruppe ein kopiertes Büchlein in A5 Format bestehend aus einem Bild und ein paar Linien pro Seite. Die Zeitklässler schreiben zu jedem Bild ein oder 2 Sätze auf. Mit Hilfe der Bilder soll die Geschichte nacherzählt werden. Bei den Kleinen müsste man sich geeignete Aufgaben überlegen, ich kenne sie nicht. Sie bekommen auch das Büchlein bestehend aus den Bildern, schreiben auch dazu oder Anfangsbuchstaben....ich weiß ja nicht, wie ihr arbeitet.....
Auf alle Fälle Zusatzaufgaben bereit halten, evtl. ein paar leere Buchseiten zum Bilder dazu malen oder was auch immer.
Gemeinsames Ziel ist Textverständnis, Inhalt mit eigenen Worten wiedergeben bzw. schreiben können. Evtl. Fragen zum Inhalt beantworten, eigenes Ende gestalten....