Dies erklärt auch, warum die Gestaltung des Alltags so locker und ästhetisch war, obwohl eine "typische Woche", neben den üppigen "improvisierten" Stunden, aus vielen, regelmäßigen Tätigkeiten bestand, weit entfernt von jeglichem Leistungsdrang oder Streß (für mich, mit etwa 12 Jahren: im Malort malen, Kurse in den verschiedensten Bereichen; 2 x 3 Stunden Metalltreiben, 4 Stunden Fotografie (Technik, Labor), 2 x 2 Stunden Tanz, 2 Stunden Kampfsport (Kalarripayat), weitere Kurse in Textilkunst, Töpferei, Algebra; Lesungen im Collège de France über Ägyptologie, Mittelalter und Soziologie – und vieles mehr).
Ja ja, schon klar.....
Vorlesungen über Ägyptologie gibts ja auch für Kinder in jedem Heidedorf...
Aber gut, wenn's auch ohne uns geht... ich geh ja bald
Und mal gucken was passiert, wenn wir Kevin, Chantal und Mustafa einfach mal so machen lassen