und hab erstmal ausgeschlafen. so enthusiasmiert, wie ich mir vorgestellt habe, bin ich nicht nach Hause gefahren, aber gut war es schon, aufschlussreich, aber auch ernüchternd. Macht nix.
Ich hab mir einfach persönlich zu viel gewünscht, aber meine Themen waren nicht die der anderen, aber ein paar Leute habe ich schon gefunden, mit denen ich über das, was mir wichtig war, reden konnte, eher so dazwischen, aber das gehört bei open space auch dazu.
Der Tenor der Veranstaltung: viele merkten, dass sie mit ihren Ängsten, Wünschen und Vorstellungen nicht allein sind, viele haben sich gegenseitig Kraft gegeben, weiterzumachen, viele werden sich miteinander vernetzen, auch über die Seite der Veranstaltung. Grundstimmung positiv und nicht jammern. Ändern kann man alles, ändern wird sich auch manches, von dem wir das jetzt noch nicht so glauben können. Selbst die Offiziellen (aus der Schulbehörde) hatten fortschrittliche Töne drauf, schade, dass nur zwei Bundesländer vertreten waren.
Etwas eigenartig ist die Rolle von Experten gewesen, man hatte sich mehr Kooperation gewünscht, irgendwie scheint da was schiefgelaufen zu sein. Füt mich war das sehr aufschlussreich, Kahl und Kegler (E. Riegel war nur abends auf dem Podium) in realer Aktion zu erleben. Von der Schulleiterin bekamen wir sehr ehrliche Anworten, dass nie alles perfekt ist, bei ihnen natürlich auch Fehler gemacht werden.. usw.
Die kleinen konkreten Hinweise us dem alltag sind für mich eigentlich am ergiebigsten, weil man sie direkt umsetzen könnte und damit viel erreichen kann.
Das soll für heute erstmal reichen, es muss sich erst alles setzen.