Vielen Dank für die Antworten!
Allgemeinen Projektwochen finde ich gut, jedoch nicht ausreichend und langfristig "fruchtbar".
Vielen Dank auch für den Artikel von Prof. Schulte-Markwort!
Auf die Seite http://www.bkk-bauchgefuehl.de/ verweisen ja ziemlich viele. U.a. Bawü und Bayern.
Aber letztlich ist die Seite ja auch "nur" von der BKK. So wirklich gut und informativ finde ich die Seite ehrlich gesagt nicht. Zudem kann man kaum erkennen wer die Seite verwaltet. Der "interne" Bereich verrät da ja auch nur, dass hauptsächlich Vereine und zwei Schulen mitwirken. Am besten scheinen der ANAD e.Verein und das Bonner Zentrum für ESSSTÖRUNGEN zu sein.
Der Verein: Mädchenhaus Heidelberg e.V. steht mit dem Projekt "Essstörungen" kurz vor dem Aus.
Zum GesundheitsLaden e.V.: dieser ist ja zwar in den größeren Städten vertreten, aber so wirklich informativ ist keine Internetseite. Auf den absolut meisten Seiten findet man auch nichts zu Essstörungen. Das einzige was die "gut" machen, ist weiterverweisen...
Und so wirklich informativ ist keine der beiden Schulen aus Hamm.
Ich möchte hier ja nichts schlechtreden! Schade finde ich es aber, dass sogar Landesregierungen mit den Kultusportalen auf Projekte (bkk-bauchgefuehl.de) hinweisen, die aber auch nicht wirklich viel anbieten....
Einfach nur Beratungsstellen anzubieten ist meiner Meinung nach auch zu wenig, da die Probleme nicht wirklich angesprochen werden. Fakt ist ja, dass die meisten Betroffenen erst zu Beratungsstellen gehen, wenn sie keinen anderen Ausweg sehen. In der Lehrerbildung wird ja auch zu wenig gemacht (war zumindest bei mir so)...