Ich arbeite bis jetzt mit einem Tintenstrahldrucker für die Farbfolien, der eher selten zum Einsatz kommt und daher viel Tinte fürs Reinigen,... braucht und per Chip entscheidet, wann er nicht mehr will. (Sehr nervig und auf Dauer teuer)
Außerdem habe ich noch einen sw-Laser für die anderen Blätter. Hier habe ich jetzt in ca. 2 Jahren einen Toner geleert und bräuchte theoretisch einen neuen.
Beim Stöbern im Internet bin ich jetzt aber auf relativ bezahlbare Farblaser gestoßen.
Meine Frage wäre jetzt, wer von euch Erfahrung mit derartigen Geräten hat, ob man einen speziellen empfehlen kann (schwanke zwischen HP 2550 N und Konica Minolta 2400W oder OKI???) und besonders, wer schon Erfahrungen mit Folien gemacht hat....
werden ja sogar unter den herstellungskosten verkauft, weil der gewinn über das verbrauchsmaterial gemacht wird. ein farblaser ist da bestimmt eine alternative, besonders wenn viel gedruckt wird. in den einschlägigen fachzeitschriften finden sich ja häufiger tests, da würde ich einfach mal auf die kosten pro seite schauen, weil das für den privatanwender in 99% der fälle das entscheidende kriterium sein wird. vom druckbild her dürften eigentlich fast alle modelle dem hausanspruch genügen, wenn du keine absolute farbechtheit für die druckvorstufe möchtest.
für die Antworten.
Die Tests aus dem Internet bzw. Fachzeitschriften habe ich jetzt so ziemlich alle studiert, was mich aber verunsichert sind die einzelnen "Problemchen" der Drucker - einer verteilt den Tonerstaub im Zimmer, der andere macht evtl. Farbpunkte auf die Ausdrucke, ... und hier würde mich eben interessieren, wie oft das denn vorkommt - also, ob das Einzelfälle sind, oder echte Krankheiten. Mal sehen...
Hallo Leute,
genau in der glech Situation bin ich auch. Auch ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Farblaser zuzulegen.
Also her mit eueren Erfahrungsberichten. Damit macht ihr also schon zwei Menschen auf einmal glücklich!
LG
Sandra
Bei Aldi-Süd gibt es demnächst einen Minolta Farblaser für 350. Mich würde aber zuerst interessieren:
- Gibt es Probleme mit der Folie (normale Folien für Laser) - werden die nicht zu heiß bei 4 mal Bügeln?
- Tinte ist von Haus aus opak - Toner eher nicht. Sind die Farben trotzdem auch noch an der Wand klar oder im direkten Vergleich eher grau?
...sind Verkäufe aus Insolvenzen oder Vorführgeräte oder Leasingrückläufe.
Versuch doch mal z.B. www.computerfuchs.net
Der führt direkt nur solche Leasingrückläufe. Sind 1a-Geräte zu günstigen Preisen. Es lohnt sich auch, wegen einem bestimmten Gerät mal direkt anzufragen.
wenn bei mir so eine Investition ansteht, schaue ich bei www.ciao.com, dort kann man Erfahrungsberichte zu allen möglichen Geräten lesen.
Viel Erfolg!
Liebe Grüße,
Cecile
Hallo,
also ich habe das gleiche "Problem" gehabt,
und habe mich aufgrund der ewigen Nervereien
vom Tintenstrahler für den Laserdrucker entschieden.
Da Aldi diese Drucker bis zu 200 € unter der unverbindlichen Preisempfehlung von Minolta verkauft und bei mir so eine Investition anstand, habe ich mich durchgerungen zu kaufen. Bei der üblichen Tonerdeckung pro Seite von 5% (nach Normen) drucken die mitgelieferten Kartuschen bis zu 1500 Seiten, die Belichtungstrommel schafft 4500 Seiten.
Bei den Verbrauchsmaterialien ist jetzt Schluss mit den Tintenstrahlerfolien und Fotopapier. Ab jetzt kann auch auf Normalpapier und den üblichen Folien für Kopierer und Laserdrucker gedruckt werden.
Da sich selbst günstige Geräte von selber kalibrieren und der Drucker im Arbeitszimmer steht, ist das Krebsrisiko durch Tonerpartikel meiner Meinung nach relativ gering. Zudem lüfte ich während des Druckens.
Also was die Probleme mit Chips angeht,
kenne ich mehrere gute Alternativen. Zum Einen nutzen vor Allem Epson und Canon bei den Mittelklassemodellen vier verschiedene Tintenpatronen ohne Chip und zum Anderen kann man sich ja auch helfen lassen, um die Patronen anderer Hersteller in den Griff zu bekommen.