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Forum: "Hoffnung!? Zugang zu Schülern der Hauptschule finden??"

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Hoffnung!? Zugang zu Schülern der Hauptschule finden??neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: reliente Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2008 16:53:21

Vor zwei Wochen habe ich schon mal über meine Hauptschüler geklagt, die mich nach nur 3 Wochen Schule mehr oder weniger an meine eigenen Grenzen gebracht haben. Für mich war es gut zu lesen, dass es nicht an mir liegt.
Was mich aber immer noch sehr beschäftigt ist die Frage, wie ich an die Schüler heran komme. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll….
Wenn ich über die einzelnen nachdenke, können sie einem eigentlich Leid tun. Zwei werden jetzt nach der 7. Klasse ausgeschult, weil sie ihre Pflichtschuljahre erfüllt haben und für die Schule nicht mehr tragbar sind. Welche Zukunft haben diese Kinder? Viel Phantasie brauche ich nicht, um zu ahnen welches Leben auf sie wartet. Die anderen kommen zum Teil aus sozialschwachen Elternhäusern oder schwierigen Familien. Für mich stoßen da teilweise echt Welten aufeinander.
Mich machen sie im Unterricht fertig, provozieren ohne Ende und verweigern die Mitarbeit oder stören, was das Zeug hält (am Montag habe ich 7 x die Note 6 wegen Arbeitsverweigerung unter die Arbeitsblätter geschrieben und der Rest hat nach 10 Minuten gesagt „Keinen Bock mehr“ und den Stift fallen lassen.)
Ich frage mich schon die ganze Zeit, ob es keine Möglichkeit gibt, diese Mauer bei den Schülern zu durchbrechen? Meine blöde Idee ist, ob ich nicht einfach mal sage, was ich will und wie ich über sie denke. Dasd ich gerne in einem freundschaftlichen Miteinander unterrichten möchte. In meinen rosaroten (!) Phantasiewölkchen stelle ich mir vor, dass es doch vielleicht möglich sein könnte zu erzählen, wie man selbst Schule erlebt hat, dass ich selbst erst nur auf der Realschule war und dann eine Ausbildung gemacht habe. Einfach rüberbringen, dass ich doch Verständnis für sie habe (bitte nicht mit Mitleid verwechseln) und sie gerne ernst nehmen möchte und mit ihnen gemeinsam Unterricht machen will. Ich denke, da ich „nur“ Religionsunterricht mache, habe ich die Möglichkeit spontan etwas vom Lehrplan abzuweichen oder es auf dem Papier passend zu machen.
Muss ich diese frommen Gedanken aufgrund der heutigen Schüler aufgeben? Habe ich schon alle Chancen verloren, weil ich als Person der Lehrerin vor die Klasse trete? Irgendwie möchte ich nicht mit so viel Druck unterrichten, denn erstens bleibt bei den Schülern vom Thema sowieso nicht hängen, da kann ich mir jede Vorbereitung sparen und zweitens habe ich dauernd die A-Karte, weil ich die Arbeitsverweigerung ahnden muss. Abgesehen davon, dass es die Schüler sowieso überhaupt nicht interessiert, was ich für Noten gebe.
Ich bin mir nicht so sicher, ob ich rüberbringen konnte, was ich denke……
Aber als kleines Beispiel meiner 11. Klasse: Sie konnten mich am Anfang mal ausfragen, was sie von mir wissen wollten und sie haben mir einen Steckbrief über sich ausgefüllt. Wir haben darüber gesprochen, was sie mal werden wollen und was sie in der Freizeit so machen, usw.
Im Januar hospitierte ich bei einer Referendarin in der Parallelklasse in Religion und war total geschockt mit welch hohen Maßstäben sie unterrichtet. (allerdings über die Köpfe der Schüler hinweg, die nur Bahnhof verstanden haben, wie ich heute weiß) Der Text war so schwer, dass ich ihn etwa dreimal lesen musste, um zu verstehen, was der gute Mensch eigentlich sagen wollte.
Ich habe es vor meiner Klasse vorsichtig thematisiert und dann kam für mich eine nette Überraschung: Denn die Gruppe versicherte mir, dass gerade mein Unterricht sehr angenehm ist, weil ich es nicht so schwer mache und versuche, die Schüler da abzuholen, wo sie wirklich stehen und nicht da, wo sie stehen sollten. Und dass sie etwas für sich mitnehmen können. Mittlerweile ist es auch so, dass einige Schüler mit mir per Mail in Kontakt stehen und auch mal schreiben, wenn sie ein Problem haben. Und das, obwohl ich sie erst seit September unterrichte. Über Mitarbeit kann ich mich auch nicht beklagen, denn es machen alle mit und sind meistens bei der Sache. (Über kleinere Ausnahmen schaue ich jetzt mal großzügig hinweg…)
Gerade weil ich diese Erfahrung gemacht habe (übrigens ähnlich auch in einer Förderschule), würde ich gerne den Hauptschülern ähnliches bieten. Aber sie geben mir gar keine Chance und das finde ich so schade.

Was meint ihr denn dazu? Muss ich alle Hoffnung aufgeben oder sollte ich es einfach weiter versuchen? Oder vielleicht hat ja jemand einen Tipp, wie ich den Schülern klar machen kann, dass ich es wirklich gut mit ihnen meine?! Oder ob ich es besser lassen sollte?!

Viele Grüße Angelika


Zunächst einmal ein paar Fragenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2008 18:16:23

Dein Profil und deine Angaben im Text weichen doch sehr voneinander ab. Im Profil steht Grundschule, im Text sprichst du von Unterricht in der Förderschule, der Oberstufe und der Hauptschule? Unterrichtest du "nur" Religion im Sinne von einzigem Fach, oder soll es ein abwertendes nur sein (im Profil steht noch Musik)? Auch dein Bundesland gibst du nicht preis.
In klasse 7 hat ein Hauptschüler (wie jeder andere Schüler natürlich auch) schon so einiges hinter sich. Und wenn er gelernt hat, das er nichts oder nur wenig kann, er sich vielleicht auch nicht ernst genommen fühlt, fehlendes Vertrauen in sich und die Welt hat ... dann ist das eine schwierige Situation für einen Schüler.
Du kannst versuchen, ihnen zu zeigen, dass du sie ernst nimmst, indem du im Reliunterricht die Lebenswirklichkeit der Schüler aufgreifst, z. B. die Musik der Schüler (Es gibt ja auch so Lieder wie "Jesus war ein cooler Typ) oder Liebe, Freundschaft, Sex.
Die meisten Schüler sind auch bereit Lehrplanthemen zu machen, wenn man sie mit selbstgewählten Themen abwechselt.

Zu dem Thema Schüler verlassen nach Klasse 7 die Hauptschule, weil sie 9 Jahre Schulpflicht erfüllt haben. Das hat wohl weniger damit zu tun, das sie für die Schule nicht tragbar wären.
Diese Schüler haben ja bereits zweimal eine Klasse wiederholt. Hier in RLP besteht dann meines Wissens nach die Möglichkeit solche Schüler über das Arbeitsamt in besondere Lehrstellen zu vermitteln. Sie erhalten quasi über diese Lehre ihren HS Abschluss.
Ansonsten müssen sie noch ein Jahr an die berufsbildende Schule.
An der HS können nach 9 schuljahren meines Wissens nach nur Schüler verbleiben, die mit einem zusätzlichen Jahr (also nach 10 Schuljahren den HS Abschluss bekämem)



Ideeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: keepcool Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2008 19:42:27

Hi
2. Versuch. Habe gerade versucht dir einen Tipp zu schreiben und bin dann auf den falschen Knopf gekommen und weg war mein Tipp.
Also, mir kam da eine Idee : Ich würde allen in der Klasse die aktuelle Tageszeitung mitbringen, sodass alle eine für sich haben. Dann würde ich ihnen den Auftrag geben, sich einen Artikel auszusuchen, den sie interessiert. Dabei sollen sie sich überlegen, warum sie gerade diesen Artikel gewählt haben, was sagt der Artikel aus, wie wirkt der sich auf die Gesellschaft aus, was für eine Bedeutung hat es für die Gesellschaft. Sie könnten den Artikel auch ausschneiden und dazu noch Kommentar auf ein Plakat schreiben oder malen.
Wenn ein Schüler z.B. Fussball auswählt, interessiert er sich für Sport, hat vielleicht ein Idol, wenn ihn die Schlägereien interessiert kann man nachfragen, warum für ihn das so wichtig ist usw. Es gäbe dann so viel zu fragen und zu diskutieren.
Vielleicht kannst du so auf die Jugendlichen besser eingehen und sie besser kennenlernen. Und irgendwie findet man zum Thema Religion doch immer eine Verbindung.
Ich denke, wenn sie schlechte Noten für Arbeitsverweigerung bekommen, interessiert sie das nicht wirklich, denn sie sind sich ja schon sowieso gewöhnt schlechte Noten zu bekommen. Aussichten auf Arbeit haben sie sich vielleicht auch schon etwas abgeschminkt. Motivationspegel ist gleich null, da sie ja auch sehr wenige Erfolge erleben.
Dass du provoziert wirst, ist nicht, weil du es bist, sondern weil sie in einer Situation stecken, die sie selber sehr unzufrieden macht. So ist die Provokation wenigstens noch ein Spiel, wo sie die Grenzen testen können.
Für dich ist es wichtig zu lernen, dich abzugrenzen. Es geht nicht gegen dich Schwacher Trost, ich weiss. Aber du hast ja selber geschrieben, in was für einem Umfeld sie sich bewegen.
Ich wünsche dir viel Mut und Durchhaltevermögen und natürlich auch spannende und motivierende Momente!
keepcool


Zu den Fragenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: reliente Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2008 19:45:06

Um erst mal deine Fragen zu klären:
Ich unterrichte Religion und das an ganz verschiedenen Schulen in Hessen und Rheinland Pfalz. (das geht, weil ich über das Land und Kirche angestellt bin)
An einem Oberstufengymnasium eine 11. Klasse, in einer Förderschule (Hauptstufe) und in der Hauptschule (Klasse 5,6 und 7). Daneben noch in der Grundschule, das aber z. Zt. eher vertretungsweise. Zum Zeit der Anmeldung hatte ich noch Theater/Musik AGs.

Ich hoffe, das reicht dir erst mal, um meine merkwürdigen Angaben im Profil zu erklären. Sonst kannst du mich gerne noch fragen.

Zu den Schülern, die die Schule verlassen: Wenn ich es richtig mitbekommen habe, muss die Schule einen Antrag stellen, dass die Schüler nach 9 Pflichtschuljahren die Schule verlassen müssen. Theoretisch könnten sie die Schüler ja auch behalten, es gibt Schüler in der 8. und 9. Klasse, die zweimal wiederholt haben und trotzdem geblieben sind. Oder habe ich was falsch verstanden? Natürlich gehen die beiden Schüler zur Berufsschule, aber ist das wirklich eine Chance? Na, ich weiß nicht.

Mir ging es in meinem Beitrag ein wenig darum, für mich klar zu bekommen, ob ich meine Träume oder Vorstellungen von partnerschaftlichem Unterricht in der Hauptschule begraben sollte. Ich habe im Unterricht ein wenig das Gefühl, dass ich schon durch meine "Stellung" als Lehrer verloren habe. So als ob die Schüler die Einstellung haben: Lehrer sind IMMER doof! Ohne Ausnahme. (Haben sie ja wahrscheinlich auch)


Danke für den Tippneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: reliente Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2008 19:54:07

hallo keepcool!

Danke für die Idee, ich werde es sicher versuchen. Ich bin zwar nicht sicher, ob sie mitmachen (das ist halt immer so eine Preisfrage) oder welche "netten" Sachen sie so aussuchen, aber es ist alles einen Versuch wert. Ich denke ich kann nur gewinnen: entweder die Schüler oder eine weitere Erkenntnis, wenn es nicht funktioniert, oder?
Danke für deine aufbauenden Worte!


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von: elke2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2008 20:09:01

Wenn ein Schüler 9 Pflichtschuljahre hinter sich gebracht hat, muss er die Schule verlassen oder einen Antrag auf Verlängerung stellen!Das wird meistens, wenn ein Schüler schon 2 Jahre länger dabei war- nicht genehmigt. So kenne ich das aus RLP!
Zu deinem Problem: Wenn du nur stundenweise an einer Schule bist, ist es sehr schwer, ein Verhältnis zu den Schülern aufzubauen- besonders in der HS! Sei vor allem flexibel bei der Themenwahl! Wenn die gerne was über Drogen wissen wollen ( obwohl sie das Thema schon hatten) , dann nimm es halt durch. Eventuell kannst du einen Fachmann hinzuziehen! Auch bei anderen Themen, wie Liebe und Sexualität suchst du dir Fachleute, mit denen die Kids diskutieren können- oder zeige interessante Filme! Wenn diese Klasse so schlimm ist, zögere nicht, um Hilfe zu bitten! Ich unterrichte auch an einer HS und kenne die Art von Schülern!!!! Mit deinen 2 oder 3 Stündchen in der Woche kannst du nicht viel erreichen und dazu auch noch in ihrem " Lieblingslaberfach" Religion!!! Sieh zu, dass du die Stunden bis zu den Ferien mit Hilfe von anderen ( damit meine ich Fachleute zu den Themen) rumkriegst!Gruß elke2


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von: reliente Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2008 20:24:52

Hallo Elke2!

Dein Beitrag klingt nicht gerade positiv, so als ob ich eher alle Hoffnung aufgeben sollte und keine Chance habe.
Irgendwie ist es schon frustrierend. (Ich gebe zu, dass ich mir Hauptschule nicht soooo schlimm vorgestellt habe, wie ich sie jetzt erlebe.) Andererseits bin ich noch nicht bereit, die Schüler aufzugeben. Um ganz ehrlich zu sein, keine/keinen von ihnen. Vielleicht bringt das mein Fach mit sich...
Aber genau das möchte ich ihnen mitteilen! (Wenn sie mich mal ließen)


..neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elke2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 13.03.2008 22:29:02

Mit Reden hast du keine Chance!! Zeig den Schülern durch deine Themenwahl und deine Ideen, dass du sie ernst nimmst! Das meinte ich mit meinem Beitrag!Auf keinen Fall sollst du aufgeben!!
Ich spreche aus Erfahrung,denn Religion ist auch mein Fach! Und ich weiß, dass Hauptschüler mit biblischen Themen nicht zu fesseln sind ( außer noch Klassen 5 und 6)! Also suche dir mehr ethische Themen, die aus der Lebenswelt der Schüler stammen. Auch wenn sie nicht im Lehrplan stehen! Suche dir ihre Lieblingssongs, die meistens alltägliche Probleme behandeln und bespreche sie mit ihnen; schaue dir mit ihnen Ausschnitte aus Videos an...! Versuche sie also mit ihrem eigenen Leben zu konfrontieren und sie damit vielleicht ein wenig zu interessieren!! Hole sie dort ab, wo sie stehen!! Und lass den Kopf nicht hängen!LG elke2


Zustimmung für elke2neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ishaa Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2008 00:54:02

Sie will dich ganz sicher nicht entmutigen, verweist aber auf deine besondere Situation, dass du eben nur an einem Tag und für das eine Fach an der Schule bist. Man kann auch zu Hauptschülern einen Zugang finden, aber das geht nicht so schnell und so kurzfristig, weil es eben nicht (wie vielleicht bei deinen 11ern) übers Reden geht.

Ich habe Anfang des Schuljahres die Schule gewechselt (nur für einige Monate, wie sich hinterher rausstellte...). Jedenfalls habe ich dort fachfremd Ethik unterrichtet, u.a. in einer gemischten Gruppe Klasse 7 und 8, viele Nationalitäten vertreten. Das besondere Highlight war, dass es sich bei vielen um "Rückläufern" von der Realschule handelte, die uns ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, diese Schüler auf keinen Fall gemeinsam in eine Klasse zu tun, da käme nichts Gutes bei raus. Sie waren dann auch hübsch getrennt, nur bei mir in Ethik trafen sie sich alle wieder, und das montags und freitags in der 6.Stunde
Das ganze zeigte Tendenzen in eine Richtung loszugehen wie bei dir. Der Unterschied war aber z.B. dass ich schon 12 Jahre HS auf dem Buckel hatte und (wichtiger), dass ich die ganze Woche an der Schule war, einige Schüler auch in Hauptfächern unterrichtete, viele Gelegenheiten hatte, mit Klassenlehrern zu sprechen, Schüler nacharbeiten zu lassen, mit Extraaufgaben einzudecken. Dennoch war es hart.

Mein oberstes Ziel war es eigentlich nur, dass in diesen Stunde etwas Sinnvolles passierte, alles besser als Randale pur, da war mir jeglicher Lehrplan völlig egal. Den besten Erfolg hatte ich mit gruppendynamischen Aktivitäten wie z.B. Gruppen auslosen (möglichst interessant, Postkartenpuzzles o.ä) und dann möglichst viele Gemeinsamkeiten finden oder aufschreiben , wie sie selbst sich sehen (Wenn ich ein Tier wäre, wäre ich... etc), dann einen rausschicken, sich auf einen in der Klasse einigen, zu dem dann alle anderen dem Rausgeschickten Fragen beantworten müssen (Wenn X ein Auto wäre, wäre er/sie ein ....), der draußen war muss raten, wer gemeint ist. Im Klassenbuch habe ich das dann unter "Ich und die anderen" und ähnlichen Formulierungen verbucht.

Also, erwarte nicht zuviel, sei nicht zu gefrustet. In deiner Situation ist es verdammt schwer! Alleswas in deinen Stunden geschieht und nicht Randale ist, solltest du als etwas Positves verbuchen.

ishaa


Manchmal hilft es auchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 14.03.2008 11:38:03

eine Methode einzusetzen, die die Schüler (vielleicht noch nicht kennen): Bibelstellen in moderne Sprache übersetzten, Bibelstellen nachspielen (Bibliodrama eventuell durch einen Fachmann), Einsatz von biblischen Erzählfiguren.
Aktuelle Themen kommen natürlich eher an z. B. Jugendkriminalität.


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