... ist nicht alles planbar.
Wir haben uns angeregt über Schreibschrift unterhalten.
a) Arbeitshefte- ja oder nein?
b) Erst anfangen, wenn der Druckschriftlehrgang abgeschlossen ist?
c) Welche Fehlformen treten auf? Was kann man tun?
d) Wie frei soll oder kann der Schreiblehrgang gehandhabt werden?
Zu a) Kann schon hilfreich sein. Oft sind aber gerade diejenigen, die zur Fibel gehören nicht die besten. Also: jeder wie es ihm zur Nase steht.
Zu b) Beide Möglichkeiten werden eingesetzt, persönliche Präferenzen entscheiden (und wohl auch, wie es im Kollegium gehandhabt wird).
Zu c) - Schrift kippt nach links: Schräglinienblatt könnte helfen, wir haben aber alle keines. Also- wer eins hat, wir könnten es gut gebrauchen (im übrigen bin ich grad dran, aber noch nicht fertig, die Zeugnisse...)
- Schrift zu gedehnt: Übung macht den Meister. Meine persönliche Therapie: Segelschiffe. (Als Grundschultante darf man sich für manche Dinge nicht zu schade sein...) Also: Da ist der Abstand zu groß (z. B. beim kleinen t, VA), da passt ein Segelboot rein. Das zeichne ich dann auch rein, dann wird ihnen die Fehlform eher bewusst (glaube ich jedenfalls.)
Zu d) Jeder nach seiner Überzeugung.
Ich denke, das war es im Wesentlichen. Schade für alle, die nicht konnten, es war eine echte Bereicherung.
Danke allen Mitchattern!