Hi,
ich habe es auch so versucht, wie Du es beschrieben hast. Auch ohne Erfolg. Habe mich dann entschieden, dass Referendariat ganz "klassisch" zu machen. 2 Jahre, wenig Geld, viel viel Arbeit. Aber es lohnt sich. Ich lerne eine Menge, obwohl mir Pädagogik nicht fremd ist, da ich vorher als Sozialarbeiterin gearbeitet habe. Das hilft mir sehr im Schulalltag. Erziehung ist mehr angesagt, wie die Vermittlung von Wissen. Leider. Aber es die Realtität, zumindestens an der Schule, wo ich mein Ref. absolviere. Aber als Seiteneinsteiger eine fast volle Stelle zu absolvieren, plus Seminar, U-Besuche, Examensarbeit, EW-Seminar, und und und .... ich weis nicht, wie das die Leute schaffen. Die, die ich kenne, kriechen nur noch auf dem "Zahnfleisch". Sie sind permanent krank und fertig.
Viele Grüße
Gabi *thatsawonder*