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Forum: "4. Klasse Musikunterricht - Schüler langweilen sich"

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4. Klasse Musikunterricht - Schüler langweilen sichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dillberga Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.10.2018 17:06:20

Hallo,

ich unterrichte in Bayern an einer Grundschule. Da ich als Didaktikfach Musik studiert habe, wurde ich an meiner neuen Schule kurzum für alle 4 Jahrgangsstufen für den Musikunterricht eingesetzt.

Eigentlich hab ich mich drauf gefreut. Ich unterrichte gerne Musik und hatte bisher auch noch nie mit Motivationsproblemen auf Seiten der Schüler zu kämpfen.

Dieses Jahr ist es in der 4. Klasse leider völlig anders: Die Schüler haben keine Lust auf irgendwas, alles was ich anbiete ist ihnen zu kindisch/langweilig und sie haben generell "keinen Bock" auf Musik - was sie auch offen äußern und durch ihr Verhalten deutlich zum Ausdruck bringen.

Ich hatte schon vorher eine 4. Klasse in Musik - da waren die Schüler total begeistert. Ich habe auch mal ein Jahr an einer Förderschule unterrichtet, wo ich in einer 7. Klasse Musikunterricht hatte - auch dort haben die Kinder mitgemacht, obwohl die mitten in der Pubertät steckten.

 

Das Schuljahr hat ja bei uns erst angefangen, aber schon jetzt nach den ersten 4 Wochen graust es mich, wenn ich dran denke, dass ich noch den Rest des Schuljahres jede Woche 2 Schulstunden Musik in dieser Klasse unterrichten muss.

Bisher habe ich folgendes ausprobiert:

- Liederarbeitung mit Erfinden von eigenen Umweltgeräuschen, die wir dann ins Lied integriert haben

- dann mussten wir für die Amtseinführung unserer neuen Schulleitung ein Lied einüben, dass wir bei der Feier aufgeführt haben. Wir haben das Lied "Wie schön, dass du geboren bist" passend für die Schulleitung umgedichtet. Beim Einüben mit der Klasse hat alleine schon das Intro auf der CD für Kopfschütteln und Verweigerung bei den Schülern gesorgt - zu kindisch...

- Heute wollte ich dann mal etwas anderes versuchen und hatte ein rhythmisches Sprechstück dabei, bei dem einzelne Strophen "gerapt" werden. Der Text ist zugegeben etwas albern, aber auf der CD, die ich dazu habe, gabs eine "BeatBox"-Begleitung. Als ich das damals mit meinen 7. Klässlern gemacht habe, waren die total begeistert und kamen sich wie die Coolsten vor, als sie die Strophen rapen durften. Auch das hat der 4. Klasse heute nicht mehr als ein müdes Gähnen entlockt.

 

Wer hat eine Idee? Was soll ich mit denen machen?

Boomwhackers fallen mir noch ein, aber wenn das auch nichts ist, dann bleibt mir nur noch Musiktheorie und Werkhören mit Hefteinträgen und Proben. Gerade bei der Benotung würde ich ja auch gerne praktisches miteinfließen lassen, aber dafür müssten wir ja erstmal ein Stück soweit einüben, dass man es benoten kann...

 

Wer hatte auch schon mal mit so einer unmotivierten Klasse zu kämpfen? Wie habt ihr das in den Griff bekommen? Wie gesagt, ich hab sowas noch nie erlebt. Auch nicht, dass Klassen meine Liedauswahl so völlig daneben fanden...

 

Schon mal Danke für eure Antworten!

Liebe Grüße,

dillberga



Das Problemneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.10.2018 18:21:58 geändert: 05.10.2018 18:24:13

sehe ich so von außen nicht in deinem Musikunterricht.

Das Problem liegt in der Klasse. Sie verhält sich einem Lehrer gegenüber unverschämt, einmal drastisch ausgedrückt. Rede doch einmal mit dem Klassenlehrer, wie der das einschätzt. Liegt der Unterricht in der 6. Stunde?

Ich könnte mir vorstellen, dass es in der Klasse eine führende Gruppe gibt, die festgestellt hat, dass sie im Musikunterricht eine Nullbockaktion ausprobieren kann. Oft sind das nur ein paar Rädelsführer, dennen sich andere anschließen.

Ich denke, dass die Klasse, wenn du wirklich etwas machst, was alle anregt, ausflippen wird. Ich würde deshalb erst einmal klare Regeln für den Musikunterricht aufstellen und die auch durchziehen. Ich würde ganz normal mein Programm machen und eher einmal bei Hörbeispielen anfangen und immer wieder Praxisteile einbauen. Probiere einfach aus, was "normal" läuft und setze dich nicht unter Druck, diese Klasse zu motivieren.

Vielleicht ist die Klasse dann einmal ganz froh, wenn du etwas Praktisches machst.



ysnp hat Recht...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ivy81 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.10.2018 19:29:57

Du musst dir nicht den Schuh anziehen, dass der Fehler zwingend bei dir liegt. Klar möchte man die Schüler motivieren, damit sie genausoviel Spaß an Musik haben, wie man selber. Aber wenn ein paar "Obercoole" alles kaputt machen, wirds so eh nix. Also mach Werkhören, Instrumentenkunde, Theorie, kurz alles, bei dem man hinterher ein Ergebnis sieht, aber nicht zwingend mit den anderen bzw vor den anderen zugeben muss, dass man mitmacht. Dann hast du ganz schnell rausgefiltert, wer evtl eigentlich gerne mitmachen würde, sich aber nicht traut. Und dann kannst du versuchen, ob du diese Kinder gezielt mit irgendwas besonders packen kannst, damit sie sich truaen. Falls nicht, gibts leider weiterhin Theorie, der Lehrplan gibt da ja genug her.



Prinzipiellneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.10.2018 22:21:23

finde ich erst mal gut, dass Du Dich hinterfragst und nach Ursachen suchst. Manchmal ist es halt schwierig. Da stimmt aus irgendwelchen Gründen die Chemie nicht. Da muss man halt selbst sehen wie man durchkommt. Insofern stimme ich hier genannten Vorschlägen zu. Auf der einen Seite würde ich ihnen erst mal Theorie und schriftliches Arbeiten vorsetzen. Dann haben sie etwas zu tun und haben weniger Möglichkeiten zu stören. Parallel dazu würde ich versuchen, die Rädelsführer herauszubekommen und die Truppe erst mal ein bisschen auseinander dividieren. Vielleicht hilft auch das eine oder andere Elterngespräch. Eine weitere Möglichkeit ist auch, dass man mal fragt, worauf sie Lust haben. Hier kann man sich Tipps beim Klassenlehrer holen, im Klassenbuch nachschauen, was sie im vergangenem Jahr gemacht haben oder die Kinder selbst fragen. Mein Erkunden nach dem Interesse soll nicht dazu dienen, dass du jetzt nach ihrer Pfeife springst, aber man kann ja nach guten Phasen als Belohnung solche Elemente einfleißen lassen.



Viertklässlerneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elisabethalice Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.10.2018 23:12:29

lasse ich in Musik gerne kleine Präsentationen machen über ihren Lieblingsmusilker, Lieblingsband oder einen klassischen Komponisten. Sie dürfen zu Hause das Plakat machen, sollen ein Handout für die anderen Schüler erstellen und uns ein passendes musikalisches Musikbeispiel vorführen. Du könntest eine Weile bei 2 Stunden Musik in der Woche, was ich viel finde, eine Stunde für Präsentationen hernehmen und eine für deinen Unterricht. Da man 2 oder 3 Präsentationen in einer Ustunde schafft, geht das auch nicht so lange.

Auch durften bei mir die SuS, die ein Instrument spielen, am Anfang der Stunde etwas vorspielen, also die, die wollten.

Man kann vllt. auch mal ein Kindermusical behandeln/zeigen....



Dankeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dillberga Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.10.2018 23:14:39

Erstmal vielen lieben Dank für eure Antworten!

Dann lag ich mit meiner Einschätzung, dass ich erstmal "richtigen" Unterricht (also greifbare Lerninhalte, Hefteinträge, Arbeitsblätter usw.) in Musik mache also gar nicht so falsch. 

Ich finds ja schon sehr interessant, dass ihr alle sofort davon ausgeht, dass es einen Rädelsführer gibt - das hatte ich in meinem ersten Beitrag vergessen zu erwähnen. Nach meiner bisherigen Einschätzung ist das tatsächlich nur ein einzelner, der aber viel Einfluss auf die anderen hat. Ich hab heute auch mal versucht, vernünftig mit ihm zu reden und ihm klar gesagt, dass ich von ihm nicht verlange, dass ihm der Musikunterricht Spaß machen muss, dass ich ab jetzt aber erwarte, dass er seine Kommentare unterlässt. Mal sehen, was es bringt. Ich werde jetzt auf jeden Fall nicht weiter versuchen, die Kinder mit Singen und Instrumentalbegleitung zu motivieren, sondern werde wirklich erstmal Theorie mit ihnen machen. Sollte er weiterhin stören, werde ich natürlich mit den Eltern sprechen oder ihn auch erstmal in eine andere Klasse setzen. 

Mit der Klassenlehrerin hab ich auch schon darüber gesprochen. Die meinte, sie hat das gleiche Phänomen bei ihm im Religionsunterricht - den mag er nämlich auch nicht. Im normalen Klassenunterricht ist er überhaupt nicht auffällig.

Ich hab die Klasse auch noch eine Stunde in der Woche im Förderunterricht. Da hab ich überhaupt keine Schwierigkeiten mit ihnen. 

Ich hatte die Kinder in der ersten Stunde auch gefragt, worauf sie sich im Musikunterricht freuen und was sie gerne machen wollen. Von vielen kam die Antwort "Singen". Nur ist es tatsächlich so, dass sich die, die gerne mitmachen würden, nicht trauen, weil sich die Hälfte verweigert. 

Ich werde berichten, in wie weit es sich verbessert...

Nochmal Danke!!!



Referateneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: dillberga Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.10.2018 23:28:46

Das mit den Referaten / Präsentationen find ich auch eine gute Idee! Ich würde die vielleicht sogar hauptsächlich im Unterricht vorbereiten lassen - dann sind wir erstmal ne zeitlang beschäftigt. Mit Sachbüchern aus der Bibliothek und Internet sollte man doch da ganz gute Ergebnisse erwarten können. 

Spontan würden mir folgende Themenbereiche einfallen:

- Instrumentenkunde (Orchesterinstrumente stehen in Bayern im LP)

- verschiedene Komponisten - Da könnte man auch gleich Werkhören integrieren: eine Stunde das Referat, in der 2. Stunde ein Werk des Komponisten

 

Habt ihr noch Ideen? Lieblingsmusiker/-band finde ich schwierig, wenn es im Unterricht vorbereitet werden soll - mit 2 PCs im Klassenzimmer...



Ja,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: elisabethalice Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 05.10.2018 23:50:53

Präsentationen in einer Einzelstunde vorbereiten lassen mit nur 2 PC`s ist schwierig, deshalb durften die das bei mir ausnahmsweise zu Hause vorbereiten.

Alternativ kannst du ihnen sagen, quasi als Hausaufgabe, dass sie zu Hause im Internet Material zusammentragen sollen, auch ausdrucken, in die Schule mitbringen und da die Plakate gestalten. Das mache ich manchmal bei Buchpräsentationen so.

Präsentationen zu den Themen, die im Lehrplan stehen, wie Komponisten und Instrumente, könntest du sie auch im Unterricht machen lassen, indem du ihnen außer den Pc`s auch Material anbietest, z.B. Ausdrucke aus dem Internet, Bücher, Arbeitsblätter...

Zu Komponisten gibt es auch gute Lernwerkstätten. So könntest du den Unterricht auch etwas abwechseln



Gespräch mit der Klasse suchen!neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: mordent Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.10.2018 19:39:46

Ich würde bzw. hätte schon längst das Gespräch mit der Klasse gesucht, schon beim ersten "kindisch" oder "kein Bock".

Ich hätte aus irgendeiner Oper, die auf YouTube vorliegt, eine Szene ausgesucht, die beim ersten Hingucken wahnsinnig kindisch, albern, unseriös erscheint (z. B. Stuttgarter Inszenierung der Zauberflöte). Als Kontrast hätte ich dann auch noch eine "seriös" wirkende Inszenierung derselben Szene gewählt und beide gezeigt. So unterschiedlich kann Musik wirken und beide Darstellungen haben etwa das gleiche gekostet: Eintritt für das Publikum, Gage für die Musiker usw.

Ziel der Übung wäre es, der Klasse zu untersagen, Kunst zu bewerten, zumindest in meiner Gegenwart. Außerdem die Wahrnehmung schärfen, dass manche der Darsteller aus der einen Inszenierung vielleicht lieber die gleiche Figur in der anderen gespielt/gesungen hätten, aber professionellerweise haben sie halt in jener gespielt.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten: einen schülerzentrierten Unterricht mit vielen potentiellen Highlights, von denen vielleicht manchen manche komisch vorkommen, aber sie machen trotzdem mit, oder therrorie- und textlastiger Unterricht mit klaren Fragen und Antworten.

Ich würde mich dann auf gar keine Diskussion einlassen. Kein: Wir würden ja gerne selbst was machen, aber nicht sowas... Entweder das Gebotene annehmen, oder es wird ein Unterricht für die ganz wenigen Instrumentalisten... Da ist auch irgendwann die Rechtfertigung von Binnendifferenzierung für mich gestorben.

Genauso würde ich das auch am Elternabend verkünden, der bei euch wahrscheinlich schon rum ist, also würde ich das Gespräch mit dem Elternvertreter suchen, ihm klipp und klar sagen, dass es Angebote gäbe, aber wenn die nicht angenommen würden, stünde die bloße Erfüllung des Bildungsplans an erster Stelle. Dann gäbe es auch Aufgaben für praktische Noten, und die würde ich dann gnadenlos nach Leistung vergeben... Immer einen Laufzettel o. ä. mitgeben, der eingesammelt und benotet wird, und Arbeitsverweigerung gibt dann eben die 6...

Ich bin selbst Musiker (Dirigent für Blasorchester und seit 30 Jahren Euphonist in Amateur- und Auswahlorchestern. Ich kann vielen studierten Musiklehrern ohne Hinzugucken sagen, warum Schüler Musik als Fach nicht mögen... Bei dir sehe ich zumindest inhaltlich und didaktisch keine Mängel.

Es kann nicht Aufgabe von Lehrern sein, Schüler dazu zu bringen, ein Fach zu mögen. Manchmal muss auch ein/e Schüler/in einfach nur das tun, was der Lehrer ihm/ihr sagt... Und er/sie braucht auch mal die Quittung für unangemessenes Verhalten; auch als Mitläufer/in...

Meine Meinung.



....neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: ysnp Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 06.10.2018 21:59:07

Von der Tendenz her stimme ich mordent zu. Du bist der Chef in der Klasse. Lass dir von Viertklässlern nicht die Butter vom Brot nehmen. Das sind noch Grundschüler, vor allem jetzt noch am Anfang der 4. Klasse. So ab Januar /Februar und spätestens nach dem Übertritt werden immer mehr vorpubertär.

Ich würde auch nie Schüler zu sehr fragen, wie ihnen etwas Spaß macht, vor allem wenn sie in diesem Zusammenhang meinen, sie könnten deinen Unterricht beurteilen. Das können Grundschüler noch nicht richtig einordnen und verleitet sie dazu, das falsch zu interpretieren und Oberwasser zu gewinnen. Ich würde solche Rückmeldungen, wie du sie erfahren hast, gar nicht zulassen und den Schülern vermitteln, dass das nicht angebracht ist.  Es wird gemacht und wenn es zufällig Spaß macht, dann ist es umso besser.  

Letztes Schuljahr hatte ich auch immer wieder in meiner eigenen 4. Klasse solche wenige Schüler, die ich immer ausbremsen musste, weil sie meinten, sie müssten Dinge kommentieren, zu denen sie nicht befugt sind. Ich empfand das als vorpubertäres Ausprobieren. Nach Rücksprache mit den Eltern gab es zuhause ähnliche Situationen. Ich denke, man muss den Schülern eher rückmelden, dass das so nicht geht.

Etwas anderes ist es, wenn man am Ende der Woche eine Gesprächsrunde in der eigenen Klasse macht und die Kinder einzeln Rückmeldungen geben, was ihnen in der Woche viel Spaß gemacht hat und wo sie Probleme hatten. Das könnte man als Fachlehrer vielleicht auch am Ende einer Unterrichtseinheit tun.   



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