die beiden bereiche scheinen mir nicht ganz vereinbar.
weiß ich im vorfeld, dass bei einer lektüre dann grammatik lauert, das zerpflücken in alle möglichen teilchen, wird die freude am lesen deutlich geschmälert, das sich einlassen (können) auf das lesen, das erfahren des inhalts, das mitleben mit den personen...
so gesehen konterkariert doch "integrative grammatik" die lesefreude (die zu wecken ohnehin nicht leicht ist).
wie wäre es, das pferd vom schwanz aufzuzäumen und in stationen zu vorgegebenen grammatikalischen phänomenen etwas suchen zu lassen?
diese zahlreichen texte könnten dann durchaus aus der literatur stammen, aber ohne hinweis, woher.
dafyline