Ich würde mir Stufen des Schriftspracherwerbs angucken, da gibt es verschiedene Modelle, und diese als Maßstab anlegen. Gerade in Klasse 2 dürften die Fähigkeiten noch weit auseinander liegen.
http://www.4teachers.de/url/5018 (Bildungsserver RLP, bitte achte auch auf die dort angegebenen weiterführenden Links!)
http://www.dgs-ev.de/fileadmin/bilder/dgs/pdf-dateien/broschuere_10.pdf(Broschüre der Deutschen Gesellschaft für Sprachheilpädagogik - pdf!)
Eine weitere Möglichkeit wäre, die Fehler zu klassifizieren, z.B. Fehler der Auslautverhärtung (d-t, k-g, p-b am Ende) oder der phonologischen Bewusstheit (d-t, k-g, p-b am Wortanfang),
alphabetische Fehler (wenn falsche Buchstaben eingesetzt wurden, z.B. r statt ch),
Fehler, die auf Raum-Lage-Probleme verweisen (alle Buchstaben, die gedreht sind oder auch verdrehte Reihenfolge bei au,ei,ie oder anderne Buchstaben im Wort,
Übersichten z.B.:
http://www.grundschule-arbeitsblatt.de/rechtschreibung.html (einfach und mit Werbung)
http://www.peter-may.de/Komponenten/hsp.htm (verweist auf Hamburger Schreibprobe)
http://www.4teachers.de/url/5019 (Bildungsserver RLP, verweist auf Sommer-Stumpenhorst)
Was ich mal wieder nicht verstehe, ist, dass Studierende Aufgaben bekommen, der Grundlage nicht geklärt wurde.
Tretet euren Profs auf die Füße! Sie sind dafür da, dass sie euch etwas beibringen und ihr seid alt genug, es einzufordern!
Palim