Steht zwar in vielen Lehrwerken, ist aber trotzdem gut zu
lesen: "Spaghetti für zwei" von Federica di Cesco sowie
"Schließlich ist letztes Mal auch nichts passiert" von
Kirsten Boie. Beide Texte haben mit Vorurteilen bzw.
Rassismus zu tun und haben innere Monologe. Oder eine längere
KG, die ich einmal in einer Fachzeitschrift gelesen haben:
"Moto Guzzi" (Autor weiß ich nicht mehr), darin ging es um
die Beziehung zwischen Mutter und (Teenager-)Sohn, auch mit
inneren Monologen, soweit ich mich erinnere.
Oh, sorry, sehe gerade, du sprachst von kurzen Texten. Da
fallen mir Texte von Tanja Zimmermann ein, z.B. "Eifersucht".
Da du von "innerem Monolog" sprachst, meinst du doch
literarische Texte und keine Sachtexte, oder?