Keine Sorge, Herr Dokter, mir geht's gut. Aber auch wenn nicht, halte ich mich an Aristophanes "Quamquam sint sub aqua, sub aqua maledicere temptant". Mehr ist es nicht, nur ein Versuch.
Filmanalyse als obligatorischen Bestandteil der Oberstufenarbeit halte ich weiterhin für entbehrlich, außer in freiwilligen Zirkeln. Im übrigen habe ich das auch gemacht, (The Third Man / The Big Sleep / Tombstone), lange bevor es in den Richtlinien festgeschrieben wurde. Mit vergleichender Analyse von Drehbüchern und Originalromanen. Plus Schülertheater von relevanten Szenen. Plus Filmvorführung. Eine Filmrolle des ATLAS -Filmverleih kostete zu der Zeit DM 100,-/Tag, aber die Aula war voll genug, um die Unkosten einzuspielen. Aber wie gesagt - all das geschah in Absprache mit der Schülerschaft und außerhalb der geltenden Richtlinien - die mich nie besonders gekümmert haben. Aber das ist eine andere Geschichte.
jp