Hallo liebe Kollegen,

meine 7er einer Schule zur Lernförderung schreiben nächste Woche einen sogenannten Test zur Hauptschulfähigkeit in Deutsch ( Leseverstehen) und Mathe. Dieser Test wurde schulintern entwickelt ... und gefällt mir nicht wirklich. Ich dachte, er mache Leistungen verschiedener Schulen vergleichbar...nichts dergleichen.
Wer kann mir mit Erfahrungen weiterhelfen, wie diese Vergleichsarbeit an seiner Förderschule gehandhabt wird/ welche Kompetenzen in D/ Ma sich Hauptschulen geprüft wünschen?
Von der GS meiner Kinder weiß ich, dass dort in Vorbereitung des Übertritts auf weiterführende Schulen mehrere Kompexarbeiten geschrieben werdn, die mit den Kollegen der weiterführenden Einrichtungen ( MS, Gym) abgesprochen sind.
Danke für Eure Berichte
Kerstin

Gibts diesen Test nur an unserer Schule? Keinerlei Erfahrungen?
Dabei hatte ich so gehofft, mit Hilfe Eurer Hinweise unsere Version überarbeiten zu können, um mit Kindern und Eltern eine "geprüfte" Tauglichkeit für die HS ( oder eben nicht) besprechen zu können. Notenschnitt ist ja nicht alles...

hallo kerstin,
ich bin seit heute bei 4teachers.de und lese deine Anfrage; bei uns
an der Förderschule für e&s Entwicklung werden
Vergleichsarbeiten geschrieben. Wir nehmen die V-Arbeiten der
Regelschulen, da sich unser Unterricht an den Curricula der
Regelschulen orientiert. Je nach päd. Gesichtspunkt werden die
Noten genutzt (reiner Infostand für Lehrkräfte) oder eben
schulintern sein lassen. Da wir meist vom Leistungsstand eine
Klassenstufe hinterher hinken, schreibt schon mal Klasse 4 die V-
arbeit von Klasse 3.
Nach welchen Curricula arbeitet die Föschu L generell?
gruss
jarliks