Ich habe im gemeinsamen Unterricht eine körperbehinderte Schülerin, bei der eine ausgeprägte Dykalkulie festgestellt wurde. Da KB nicht mein Fach ist, ich mir aber gut vorstellen kann das die Schwierigkeiten auch mit ihren eingeschränkten motorischen Erfahrungsmöglichkeiten zu tun haben, wüsste ich gerne ob ich mich auf die normale "Dyskalkulieförderung" beschränken soll oder ob ein anderer Ansatz sinnvoller ist. Meine Förderzeit ist mit max 3 Stunden in der Woche begrenzt.