Vor mehr als 30 Jahren habe ich als "motivierter Dilettant" mit einer Schülergruppe angefangen. Vielleicht solltest du dir ein preiswertes Buch als Grundlage für Übungen oder Improvisationen zulegen. Für mich gab es immer nur ein Kriterium: Konnte mich das, was ich auf der Bühne gesehen habe, überzeugen bzw. berühren? Das bedeutet auch, dass es grundsätzlich kein "gut" oder "schlecht" gibt, sondern z. B. "glaubwürdig" (oder halt eben nicht). Diesen Blick kann/wird sich auch eine Gruppe ganz schnell aneignen und sich (in angemessener Form) gegenseitig Feedback geben.
Viel Erfolg, besser gesagt: Toi, toi, toi!