sind immer wieder gut:
Cowboys und Indianer hatten keine gemeinsame Sprache, weshalb sie eine Zeichensprache entwickelt haben, mit der sie sich unterhalten konnten. Eines Tages trifft ein Cowboy auf einen Indianer und es entwickelt sich folgende Unterhaltung (Fingerzeichen vorspielen):
Indianer: zeigt mit zwei aneinandergelegten Fingern auf den Cowboy (ähnlich wie eine Pistole)
Cowboy: hebt die Hand, zwei Finger zeigen gespreizt nach oben, die anderen beiden sind angewinkelt, Daumen liegt drauf (ähnlich "Peace")
Indianer: legt die flachen Hände mit den Fingerspitzen aneinander, so dass sie eine Pfeilspitze nach oben bilden, wie ein Dach
Cowboy: bewegt eine flache Hand schlängelnd vorwärts
Danach rennt der Cowboy im panischer Angst schreiend weg.
Abends erzählt der Cowboy seiner Frau: "Die Indianer werden immer aggressiver. Ich war heute ganz friedlich unterwegs, da treffe ich so einen von denen. Kaum sieht er mich, sagt er schon: Ich erschieß dich gleich! (Fingerzeichen von vorhin wiederholen) Darauf sag ich natürlich: Hey, ich komme in Frieden! (Fingerzeichen) Dann er wieder: Du kriegst gleich eins aufs Dach! (Fingerzeichen) Darauf hab ich nur noch: Ich schleich mich ja schon! gesagt (Fingerzeichen) und bin vorsichtshalber schnell weggerannt."
Auch der Indianer erzählt abends seiner Frau von dem Vorfall: "Die Cowboys werden auch immer verrückter. Stell dir vor, ich treff heute so einen und frage ihn: Wie heißt du? (Fingerzeichen) Darauf antwortet er mir mit: "Ziege" (Fingerzeichen). Ich frage ihn: "Bergziege?" (Fingerzeichen), aber er antwortet mir "Flussziege" (Fingerzeichen) und rennt schreiend davon."