vor einigen jahren hatte ich einen jungen in der 3. klasse, bei dem sich auch erst dann herauskristallisierte, dass seine linkshändigkeit zum schuleintritt nicht erkannt worden war.
schreibprobleme (hier: lustlosigkeit) waren die folge, also wurde er daraufhin durchgecheckt von entsprechendem fachpersonal - war es zunächst die kinderärztin, logopädin oder ergotherapeutin? ich kann mich leider nicht mehr genau erinnern, aber das ergebnis der sog. späten "umpolung" war für alle beteiligten erleichternd, weil mit dem jungen effektive einzelarbeit geleistet wurde, die sich positiv auf seine schreibmotivation auswirkte.