Ist nur ein Rechentrick, kein pädagogisches Konzept.
Die jahrgangsübergreifende Eingangsphase in der Grundschule ist nicht verpflichtend festgelegt für alle Grundschulen.
Sie wird häufig dann eingeführt (Beschluss der Schulkonferenz), wenn die Klassenbildung in einem 1. Schuljahr gefährdet ist, da die Mindestzahl an SuS unterschritten wird. (Soweit ich weiß muss eine GS 14 SuS haben, um eine Klasse bilden zu können. Zu beachten ist ebenfalls die Mindestzahl aller SuS einer GS, die nicht unterschritten werden darf. Andernfalls droht die Auflösung. Im besten Fall als Teilstandort einer anderen GS, wobei in NRW sogar konfessionelle und gemeinschaftliche GSen zusammengelegt werden dürfen.