bist du auf Widerruf verbeamtet. Deshalb kannst du dich für die zwei (oder eineinhalb - je nach Bundesland) Jahre privat versichern. Wenn mich nicht alles täuscht, fährst du damit auch günstiger als mit einer freiwilligen Versicherung in einer gesetzlichen KV. Wichtig ist, dass du dir nach Ablauf der zwei Jahre eine Bescheinigung von der Privaten über deine Versicherungszeiten geben lässt, damit du wieder in eine Gesetzliche kommst, falls du keine Stelle bekommst, bei der du verbeamtet wirst.
Ich habe mit der Debeka ganz gute Erfahrungen gemacht. Aber es gibt auch noch andere, evt. sogar noch ein bisschen günstiger. Was aber alle pV gemeinsam haben (glaube ich zumindest), ist, dass du die Hälfte deines KV-Tarifes (beinhaltet aber z.B. nicht die Pflegeversicherung) zurückbekommst, wenn du innerhalb eines Jahres keine Arztrechnungen eingereicht hast. Das muss man sich dann immer von Fall zu Fall ausrechnen. Ich war zwei Jahre lang nur zur Kontrolluntersuchung bei Zahnarzt und Gyn gewesen und für mich hatte es sich damals gelohnt, diese Rechnungen nicht einzureichen (du bekommst ja knapp die Hälfte dieser Rechnungen von der Beihilfe erstattet, das muss man also auch berücksichtigen).
So, alle Klarheiten beseitigt?
flabber