Hallo zusammen,
bin seit August an einer für mich neuen Schule, als Quereinsteiger aus dem Arztberuf, jetzt Lehrer und verbeamtet auf Probe. Tolles Kollegium/ Schüler und Schulleitung, soweit ich sie kennengelernt habe ...!!!
Bin Mitte September akut in eine Klinik gekommen und 6 Wochen dort geblieben. Wurde operiert, weil eine bakterielle Infektion in der Wirbelsäule sich ausbreitete. Prognose: Ich kann nach 6-9 Monaten wieder alles machen/ arbeiten, wenn ich die Infektion auskuriere; bei zu früher Belastung droht Rezidivgefahr. Also konnte ich nicht direkt nach der Entlassung Ende Oktober in die Reha, erst ab 1.1.2013.Bin zur Zeit eingeschränkt gehfähig und muss noch Schmerzmittel nehmen.
Meine Fragen:
1.Wer bezahlt eine Reha?? Ich bin aktuell noch in der GKV freiwillig versichert.
2. Nimmt mich eine PKV überhaupt noch, wenn ich gerade akut krank bin
3.Gibt es nicht auch eine Frist, innerhalb derer man wechseln muss, wenn man in die PKV will?
4. Hat jemand Erfahrung, wie es einem finanziell bzw. bezüglich der Leistungen über die GKV hinaus ergeht, wenn man in der GKV bleibt? Angeblich sei man mit privat Versicherten "gleichgestellt" - was heißt das, wenn ich einen Arzt aufsuche z.B. der nur eine Privatpraxis betreibt?
5.Wie verhalte ich mich gegenüber der SL, den Kollegen? Ich bin aktuell ziemlich fertig und will aber auch direkt nach der Reha mein "Comeback" reibungslos anschließen, dafür soll die Reha meine körperliche Belastbarkeit herstellen. Zur Zeit kann ich nicht mal persönlich in der Schule vorsprechen zur Unterrichtsplanung, schaffe höchstens den halben Weg.
Gefrustete Grüße an alle Gesunden und Kranken