transparent Startseite Startseite Spendenaktion
Anzeige:
Hallo Gast | 0 Mitglieder online 23.11.2024 03:41:49
Login Bereich transparentSUCHE: 
Hilfe zur Suche
    UNTERRICHT
 • Stundenentwürfe
 • Arbeitsmaterialien
 • Alltagspädagogik
 • Methodik / Didaktik
 • Bildersammlung
 • Interaktiv
 • Sounds
 • Videos
    INFOTHEK
 • Forenbereich
 • Schulbibliothek
 • Linkportal
 • Just4tea
 • Wiki
    SERVICE
 • Shop4teachers
 • Kürzere URLs
 • 4teachers Blogs
 • News4teachers
 • Stellenangebote
    ÜBER UNS
 • Kontakt
 • Was bringt's?
 • Mediadaten
 • Statistik



 ForenoptionenNachricht an die Mitgliederbetreuung Mitgliederbetreuung
dieses Forum Bookmarken
Bookmark
zum neuesten Beitrag auf dieser Seite
Neu auf Seite
zum neuesten Beitrag in diesem Forum
Neu im Forum
über neue Beiträge in diesem Forum per E-Mail informieren
E-Mail-Info ist AUS


Forum: "Drei Monate weg - dann Wiedereingliederung"

Bitte beachte die Netiquette! Doppeleinträge werden von der Redaktion gelöscht.

 Seite: 1 von 5 >    >>
Gehe zu Seite:
Drei Monate weg - dann Wiedereingliederungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poodledoodle Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2013 12:17:09 geändert: 29.01.2013 13:53:49

Hallo liebe Mitforisten,

ich habe ein paar Kollegen, die ca. 3 Monate weg waren (Richtung Arbeitsbelastung) und dann mit ca. 10 Stunden wiederkommen.

Hier meine Fragen:

- Warum genau 3 Monate? Geht länger nicht krankheitsbedingt?

- Gibt's nach 6 Wochen weniger Geld? Krankenversicherung? Was ist, wenn man sich's nicht leisten kann?

- wird so etwas meist psychosomatisch begründet? (Stört mich irgendwie, falls ja.
Hat für mich den Anschein, als hat der Fehlende mangelnde Bewältigungsstategien. Aber das bitte nicht vertiefen.)

- Allgemein: Wie geht das? Mit oder ohne Amtsarzt? Bezieht man sonst eine Institution mit ein?





Auch wenn du dasneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2013 15:03:59 geändert: 29.01.2013 15:10:01

nicht vertiefen möchtest, muss doch mal klar und eindeutig gesagt werden, dass es aus medizinischer Sicht nicht richtig ist, wenn man psychosomatische/psychische Erkrankungen anders bewertet als organische/körperliche Erkrankungen!

Die stufenweise Wiedereingliederung erfolgt mit Einwilligung des Arbeitgebers in Absprache mit dem behandelden Arzt.

Angestellte erhalten bei längerer Krankheit 6 Wochen lang ihr Gehalt weiter, dann erhalten sie Krankengeld und bei manchen Arbeitgebern noch eine Zeit lang eine Ausgleichzahlung. Genaueres ist dem Arbeitsvertrag und dem Vertrag mit der PKV bzw GKV zu entnehmen.


hmneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: palim Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2013 15:07:43

In meiner Region (vermutlich ja im Bundesland Nds) erfolgt die Wiedereingliederung unter Einbeziehung eines Amtsarztes.

Wenn man anderweitig aussteigen möchte, muss man sich mit dem Sabbatjahr beschäftigen,
da gibt es ja unterschiedliche Modelle, Zeiten, Ansparphasen.

Palim


Ichneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2013 15:48:25 geändert: 29.01.2013 17:04:40

war krankheitsbedingt mal 5 Monate aus dem Verkehr gezogen (verbeamtet, Niedersachsen)

Die Überprüfung für die Wiedereingliederung erfolgte am Ende dieser Zeit über den Amtsarzt.
Normalerweise erfolgt diese je nach Krankheitsgrad in Etappen, 25%, 50% 75% und dann wieder voll.

Das gilt für alle Beamten, also auch im Finanzamt z.B. Dort ist das auch eher machbar. Als ich der Amtsärztin klar machte, dass man einer Schule nicht zumuten kann, alle paar Wochen den Stundenplan zu ändern und die Lehrer in den Klassen zu tauschen, haben wir uns damals auf einmalig 50% geeinigt bis zum Beginn des nächsten Schuljahres.

Was bei deinem(r) Kollegen(in) die Hintergründe sind und wie der Amtsarzt entscheidet, ist aber nicht deine Angelegenheit. Das musst du einfach akzeptieren. Auch das Krankheitsbild geht dich nichts an.

Was ist, wenn man sich's nicht leisten kann?

Ist doch ganz einfach: Du planst deine Krankheit immer dann und die Länge der Krankheit so, dass du dirs leisten kannst. (Kopfschüttel!!!)

wird so etwas meist psychosomatisch begründet? (Stört mich irgendwie, falls ja.

Ich hoffe, man kann deine Ignoranz mit deinem jungen Alter erklären, ansonsten hast du dich mit solch einer Äußerung total abqualifiziert. Gut, dass mein Kollegium und meine Schulleitung damals verständnisvoller reagiert haben. Einfach nur unverschämt.

Und Vermutungen und Getratsche im Lehrerzimmer, so wie das aus deinen Äußerungen rausklingt, sind für den Kranken bzw. Rückkehrer äußerst kontraproduktiv.

Ich kann für dich nur hoffen, dass dir psychosomatische und sonstige Erkrankungen dein Leben lang erspart bleiben.


Und:
Gerade, weil viele Menschen noch immer so denken wie du, können sich viele Erkrankte nicht zu ihrer Erkrankung offen bekennen, gibt es zu wenig Therapieplätze und kann es leider auch zur Katastrophe führen:

http://www.mittelhessen.de/lokales_artikel,-Teresa-Enke-Psychische-Erkrankungen-sind-Volkskrankheit-_arid,83085.html

Ganz aktuell: guck dir heute Abend mal die Nachrichten im Ersten an: Da wirst du Frau von der Leyen und Theresa Enke zum Thema sprechen hören.


Ich bin auch einigermaßen entsetzt,neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2013 16:51:28

was hier so zwischen den Zeilen steht.

Depressionen sind nachweislich eine Stoffwechselkrankheit des Gehirns und hat nichts mit mangelnden Bewältigungsstrategien zu tun. Es mangelt an Botenstoffen bzw. sie werden nicht (aureichend) übertragen. Oft bricht eine Depression in Belastungssituationen aus.

Eine Therapie setzt häufig auf Medikation (sprich Psychopharmaka) und einer Psychotherapie, in denen der Patient lernen soll, in Belastungssituationen anders zu reagieren.

M.E. ist man während der Wiedereingliederung weiterhin krank geschrieben, sprich die Krankenkasse zahlt, falls die Schule das Glück für eine Vertretungsstelle hat, bleibt sie/ er.

Mit 25 hätte ich es mir nie erträumen lassen, dass mir das mal passieren könnte. Aber ich weiß mit meiner heutigen Erfahrung, dass es auch JEDEN treffen kann. Wenn ich manche meiner KollegInnen sehe und wie tief manche gerutscht sind, bin ich froh, kritisch auf mich geschaut zu haben und rechtzeitig die Reißleine gezogen zu haben und für eine gewisse Zeit ausgestiegen zu sein.

3 Monate ist eben auch eine gute Zeit der Regenerierung. Vielleicht ist es eher zufällig. Aber man kann sich doch auch super gut vorstellen 2-3 Wochen warten auf Termine und Überweisung in eine Klinik, 6 Wochen Klinikaufenthalt, 3 Wochen noch zu Hause, das passt wunderbar in den Verlauf.


Vertiefenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poodledoodle Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2013 17:02:54

Herzlichen Dank schon einmal für die Antworten.

Auch wenn du das
von: silberfleck erstellt: 29.01.2013 15:03:59 geändert: 29.01.2013 15:10:01

nicht vertiefen möchtest, muss doch mal klar und eindeutig gesagt werden, dass es aus medizinischer Sicht nicht richtig ist, wenn man psychosomatische/psychische Erkrankungen anders bewertet als organische/körperliche Erkrankungen!
Die stufenweise Wiedereingliederung erfolgt mit Einwilligung des Arbeitgebers in Absprache mit dem behandelden Arzt.
Angestellte erhalten bei längerer Krankheit 6 Wochen lang ihr Gehalt weiter, dann erhalten sie Krankengeld und bei manchen Arbeitgebern noch eine Zeit lang eine Ausgleichzahlung. Genaueres ist dem Arbeitsvertrag und dem Vertrag mit der PKV bzw GKV zu entnehmen.


Okay, es geht um krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit, aber nicht wegen seelischer Probleme, sondern allein aufgrund "struktureller" Probleme. Also, die Ursache sind keinesfalls fehlende Bewältigungsstrategien oder depressive Symptome, sondern in stark unprofessioneller Arbeit von "Entscheidungsträgern" zu sehen.
Ich möchte das hier nicht konkretisieren, aber ich sehe keine Lösung in eigenen Bewältigungsstrategien, also nicht in psychotherapeutischer Unterstützung. Gerade auch das kann krank machen! Die Lösung kann meiner Meinung nach nicht darin liegen, in eigenen seelischen Mangelstrategien zu suchen, wenn der Auslöser ständig von außen kommt.

Ich hoffe, das reicht als Begründung aus.

Wie ist das bei Beamten? Weiß jemand, ob es nach 6 Wochen lediglich 72 % KG bei der PKV gibt? Habe mich da noch nicht schlau gemacht.


.neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2013 17:08:22

Wie ist das bei Beamten?
Hab ich oben geschrieben.
Es gab keine finanziellen Einschränkungen, hängt aber letztendlich vom Amtsarzt ab.

Wenn die Aussicht auf Gesundung und vollen Einsatz besteht, kann die Krankheitsphase auch sehr viel länger dauern - Privileg des Beamtentums.

Übrigens: Wenn du nicht zu Beginn so kryptisch geschrieben hättest, hätte man sich viel Schreiberei ersparen können.


Mir stelltneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lisae Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2013 17:22:31

sich als bisher stumme Mitleserin immer noch die Frage, warum du dieses Forum überhaupt eröffnet hast? Oder habe ich da was überlesen?
Einige Vermutungen habe ich jedoch, die du gerne entkräften kannst:
- du bist neidisch auf die vermeintlich freie Zeit der Kollegen
- du bist selbst betroffen
- du hast Nachteile durch die gen. Kollegen und ärgerst dich darüber
- du sammelst Argumente gegen deine SL wozu auch immer
lisae



@lisaeneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: klexel Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2013 17:26:03



Vermutungenneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: poodledoodle Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 29.01.2013 17:31:49

lisae:
Einige Vermutungen habe ich jedoch, die du gerne entkräften kannst:
- du bist neidisch auf die vermeintlich freie Zeit der Kollegen
- du bist selbst betroffen
- du hast Nachteile durch die gen. Kollegen und ärgerst dich darüber
- du sammelst Argumente gegen deine SL wozu auch immer


Neidisch? Auf Arbeitsunfähigkeit? Ist mir unerklärlich, wie du darauf kommst. Vielleicht erklärst du's?

Nachteile durch langfristig ausgefallene Kollegen? Warum sollte ich deshalb Informationen einholen wollen? Erkäre mal bitte.

Argumente gegen SL sammeln wollen? Hab ich was übersehen? Was hat Arbeitsunfähigkeit mit Argumente gegen SL zu tun? Dieser Punkt interessiert mich besonders. Deshalb, weil ich es gerade nicht verstehe und vielseitig interessiert bin.

Selbst betroffen? Habe ich irgendwo geschrieben, dass ich für Kollegen anfrage?


 Seite: 1 von 5 >    >>
Gehe zu Seite:
Beitrage nur für Communitymitglieder
Beitrag (nur Mitglieder)
   QUICKLOGIN 
user:  
pass:  
 
 - Account erstellen 
 - Daten vergessen 
 - eMail-Bestätigung 
 - Account aktivieren 

   COMMUNITY 
 • Was bringt´s 
 • ANMELDEN 
 • AGBs 
 
  Intern
4teachers Shop
4teachers Blogs
4teachers News
Schulplaner
  Partner
Das LehrerPanel
Der Lehrerselbstverlag
netzwerk-lernen.de
Die LehrerApp
  Friends
ZUM
Der Lehrerfreund
LehrCare
Lehrerfortbildung
  Social
facebook
twitter
Instagram
  Info
Impressum
Disclaimer
Datenschutz
AGBs