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Forum: "Psychotherapie und Beförderung"

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Psychotherapie und Beförderungneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: deutsch-sek2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2016 14:03:12

Hallo liebe Community,

ich habe mir schon die Finger wund gegoogelt, aber leider keine Antwort gefunden.

Mir wird gerade angeraten eine Psychotherapie wegen allgemeinem Stress Umgang mit Stress etc zu machen.

Meine Frage wäre, wirkt sich sowas auf mögliche Beförderungen aus? Kann man dann überhaupt noch befördert werden?
Ich bin auf Lebenszeit verbeamtet, daher gilt diese Frage nicht der möglichen oder unmöglichen Verbeamtung.

für eine Antwort evtl. auch Quelle wäre ich sehr dankbar.

LG deutsch-sek2


Wer soll dir was wollen?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lupenrein Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2016 16:14:09

Auch ein Psychotherapeut unterliegt der Schweigepflicht.

Wenn du nichts ausposaunst...


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: deutsch-sek2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2016 16:46:56

Ich meinte vor allem wegen Beihilfe, welche Infos gehen an den Dienstherrn oder so...


Was ist mir wichtig?neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: gicevski Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2016 17:06:19

Es wäre einfach zu frech, zu fragen, wer es rät. Klar ist, dass man natürlich eine PT nicht dem Dienstvorgesetzten melden muss. Klar ist natürlich auch, dass ein entsprechender Facharzt es verordnen muss und die Beihilfe dessen Verordnung überprüft. Inwieweit es hier zum Durchstechen der Ebenen kommen kann, hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab – trotz Schweigepflicht auf allen Ebenen. Klar ist auch, dass der Dienstherr im Falle von häufigeren krankheitsbedingten Fehlzeiten Fragen stellt und Antworten sucht. Noch klarer ist allerdings auch, dass gerade eine Mischung aus PT und Antidepressiva Stress erträglicher macht und sozusagen aktiv einer depressiven Episode vorgebeugt wird. In dem Zusammenhang ist eine mögliche Beförderung allenfalls ein weiteres Gewicht nach unten und sollte nicht übermäßig wichtig genommen werden, sonst könnte man ja meinen – ist sie erst Oberstudienrätin, dann kann sie jedem von ihren nicht immer vorteilhaften Stimmungszuständen erzählen, als Studienrätin allerdings nicht – Grass hat es auch erst zugegeben, als sich damit Geld verdienen ließ!


Grundsätzlich istneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: silberfleck Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 16.03.2016 17:29:51

eine Krankheit nur dann relevant, wenn die Aufgaben, die du
erfüllen solltest aufgrund der Krankheit nicht erfüllt werden
können (und zwar auf Dauer).
Depressionen, denn häufig ist Burn out genau das, gehören zu
den Krankheiten, die - wenn sie richtig therapiert werden -
weniger Auswirkungen nach erfolgreicher Behandlung haben als
z. B. ein Herzinfarkt.
Außerdem wird in einer Beförderungsbewerbung meines Wissens
nach nicht nach Erkrankungen gefragt, es steht auch kein
Amtsarztbesuch an.



Das hörtneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: lamaison Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.03.2016 00:02:21

sich jetzt böse an, aber wenn man sich das noch so genau überlegen kann, kann es einem ja noch nicht so richtig mies gehen. Ansonsten würde ich immer die Gesundheit vor die Karriere stellen und eine notwendige Behandlung auf mich nehmen. Eine Beförderung bringt sicher noch mehr Stress mit sich. Übrigens suchen sehr viele Lehrer Psychotherapeuten auf, es kann also nicht so von Nachteil sein.


...neuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: deutsch-sek2 Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.03.2016 15:36:32

Vielen Dank für eure Antworten.

Raten tun mir zu dieser Behandlung der behandelnde Arzt wegen anderer Wehwehchen, die damit zusammenhängen, und eine Psychologin.

Und nein, soooooo schlimm ist es noch nicht, ich bin an einem Punkt, an dem ich es voraussichtlich mit ein klein bisschen Hilfe noch ganz gut in den Griff bekommen kann und wegen der Beförderung frage ich, weil ich ja heute nicht weiß, was in 10 Jahren ist, vielleicht bin ich ja dann anders aufgestellt?

Grüße!


Ich glaube auchneuen Beitrag schreiben zur Forenübersicht   Seitenanfang
von: caldeirao Userprofil anzeigen Nachricht senden erstellt: 17.03.2016 15:38:02

dass in erster Linie die Gesundheit stehen sollte.

Je eher man eine solche Therapie beginnt, um so größer sind die Heilungschancen.

Wirst Du befördert werden, wenn Du ständig krank bist oder Fehler machst, weil Du kaputt bist?

Auf lange Sicht fallen Dir untherapierte bzw. unbehandelte Krankheiten auf die Füße. Es wird ja nicht besser.

Meine Erfahrung sagt mir, dass man solche Hinweise und Anzeichen sehr ernst nehmen sollte und nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.


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