Zum Thema "Partner der inklusiven Schule"
... fallen mir ein:
Jugendamt, Sozialamt (sie entscheiden in unserem Bundesland über den Einsatz der I-Helferinnen - wie ist das bei euch geregelt)
Gesundheitsamt - wird für das Sozialamt nun involviert, ist auch Ansprechpartner für Hör/Sprechtag (Beratung) und ohnehin für Einschulungsuntersuchungen
nochmal Jugendamt ... für familiäre Probleme, Unterstützung von Familien, Familienhilfen
Therapeuten, die gibt es bei uns nur in Förderschulen, sowie ich weiß nicht in der inklusiven Beschulung - wie ist das bei euch?, aber es gibt durchaus nach Schweigepflichtsentbindung Gespräche, Telefonate, Austausch von Untersuchungsergebnissen, gegenseitige Beratung mit ÄrztInnen und TherapeutInnen, die die Eltern konsultiert haben
Kommune/ Schulträger, weil sie für die Ausstattung der Schule zuständig sind, also für Umbauten oder z.B. Akustikdecken und schallschluckende Maßnahmen, aber auch für zusätzliche Geräte (Kinder mit Sehschwäche) und auch für das Budget der Lehr- und Lernmittel, das für die inklusive Beschulung größer sein sollte, da man vieles zusätzlich benötigt
Pflegedienste, sofern es um Medikamentengabe o.ä. geht